Zukunftskonferenz 2021-2022

In der letzten Zeit äußerten sich Esperantofreunde öfter als zuvor zur Situation in Europa. Sie taten das bei einer Initiative der EU. Die Zukunftskonferenz (CoFeo) ist ein Versuch, Bürger der EU-Staaten zu erreichen. Ein europäisches Staatensystem kann schließlich nur auf einer demokratischen Grundlage zukunftsfähig sein.
Es gibt andere Befragungs-Formate, bei denen zufällig ausgewählte Bürger ermittelt werden. Dabei scheint es, als würden Themen und auch Ergebnisse schon vorher etwas feststehen. Auch Minderheitenmeinungen werden damit praktisch nicht erfasst.
An der Zukunftskonferenz konnten aber alle Bürger mit Interesse teilnehmen, sie brauchten es nur wollen. Themenbereiche waren vorgegeben, aber weitere Ideen konnten abgegeben werden. Sie konnten benannt werden, auch wenn die den nationalen Politiken nicht automatisch recht sind. Die EU rekrutiert sich nun mal aus nationalen Politikern. Esperanto-Vereinigungen wie auch einzelne Esperantisten machten Vorschläge und diskutierten darüber. Dies wurde von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.
Doch bei den Veranstaltern der Zukunftskonferenz müssen eigenartige Gedanken aufgeblitzt sein. Etwa so: "Was sollen da diese Esperantisten mit ihren eigenartigen Forderungen?" Und was tun die Verantwortlichen mit den vielen Vorschlägen zu Esperanto in der EU? Scheinbar liefert so eine Zukunftskonferenz nur die erwarteten und gewünschten Ergebnisse. Esperanto wurde im offiziellen Text nur in einem negativ "schmeckenden" Zusammenhang benannt. ".... Nachdem der Traum von Esperanto sich nicht erfüllt hat, hat der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union Zweifel an der Möglichkeit aufkommen lassen, dann eben Englisch als gemeinsame Sprache zu verwenden ...."
Genauer äußert sich Pierre Dieumegard zu dem "Taschenspielertrick" in einem Video. "Eine klare Beschreibung, wie man die Äußerungen von Bürgern ignoriert, die die "Erleichterer" nicht mögen....." bemerkte Sean O Riain.
Les langues à la Conférence sur l'avenir de l'Europe : c'est magique !
- Bürger konnten über Prioritäten in EU diskutieren
- Einrichtung einer mehrsprachigen Plattform mit automatischer Übersetzung
- Einbringen eigener Ideen und Diskussionen möglich
- Bürgerforen von nationalen Gremien bearbeitet + Simultanübersetzung
- Auf EU-Ebene 4 Gremien mit etwa 200 zufällig ausgewählten Personen
- Gremien müssen Beiträge der mehrsprachigen Plattform berücksichtigen
- Empfehlungen der Gremien durch Vollversammlung der Konferenz überprüft
- 17.000 Ideen und 22.000 Kommentare durch Firma Kantar zusammengefasst
- Zusammenfassung der 5 meistunterstützten und 5 meistdiskutierten Ideen
- Konzeptdiagramme für jedes Thema
- Thema in Zusammenfassung und Tabelle ist lesbar
- Rapport 11.2021 - "Demokratie" Thema fast verschwunden
- Rapport 19.09.2021 - "Bildung, Kultur, Jugend und Sport" Thema zu finden
- 1. Publikumsdiskussion Gedankenkarten (Mindmaps) englisch zu sehen
- Simultanübersetzungen unvollständig – Thema war nicht zu hören
- Sprachenproblem und Lösung durch gemeinsame Sprache verschwunden
- 2. Publikumsdiskussion Gedankenkarten (Mindmaps) englisch zu sehen
- Sprachenproblem und Lösung durch gemeinsame Sprache verschwunden
- Stattdessen erschienen Empfehlungen (32, 38) des Gremiums
- Hohes Niveau des Englisch-Unterrichts soll erreicht werden
- Englisch soll Hauptfach in allen Grundschulen der EU werden
- Ziel: Englisch-Ausbreitung zu gemeinsamer Sprache in kurzer Zeit
- Englisch war die Sprache der Arbeitsgruppen-Leiter, der "Vermittler"
- Empfehlungen für Sprachen wurden von englischem Moderatoren geschrieben
- Vorschläge der mehrsprachigen Plattform verschwinden
- Vorschläge werden durch eigene Empfehlungen ersetzt Bericht Endergebnis (pdf) [Dok-Seite 170] 
- Dies kann eine Erklärung für das Verschwinden sein
Berichte der Konferenz zur Zukunft Europas
Tätigkeitsbericht März - Juni 2021 (pdf)
Tätigkeitsbericht Juli - Oktober 2021 (pdf)
Erster Plattform-Zwischenbericht - August 2021 (pdf)
Zweiter Plattform-Zwischenbericht - September 2021 (pdf)
Dritter Plattform-Zwischenbericht - November 2021 (pdf)
Bericht der Plattform - Februar 2022 (pdf)
Bericht über das Endergebnis - Mai 2022 (pdf) [Dok-Seite 170]
Abschlussbericht der Plattform - Mai 2022 (pdf)
Die Vorschläge werden nicht weiter verfolgt. Eine weitere Diskussion findet nicht statt. Da helfen auch Proteste nicht. Es ist kaum verwunderlich, aber doch erschreckend, wie die EU in ihrer Praxis gegen die gewünschte europäische Demokratie handelt. Bürgerbeteiligung ist die Grundlage, doch die Bürger fühlen sich nicht zugehörig. Dabei könnten die Bürger Europa besser annehmen, hätten sie ein durch Esperanto gefördertes europäisches Bewußtsein erhalten. Gerade diese Grundlage wurde durch die Auslöschung der Diskussion sofort wieder entzogen.
Wir wissen nicht, wie lange diese Texte auf den offiziellen Seiten der EU-Institution zu lesen sein werden. Da diese Vorschläge aber doch auf lange Zeit wichtig bleiben, sollte sie auch EDE bewahren und sie als Beispiele für unsere Ziele aufzeigen. Hier also die zitierten Vorschläge und die von der EU-Seite selbst erzeugten automatischen "ungenauen" Übersetzungen ins deutsche (Bsp: "Gleiche Rechte für Esperanto-Lautsprecher!", "Die Hoffnung ist eine einfache und regelmäßige Sprache.","Spanischunterricht an der Schule") aber ohne die jeweiligen Folge-Diskussionen. Automatisch übersetzte Texte können fehlerhaft sein. Also Vorerst nur eine Darstellung der Vorschläge ohne weitere Diskussionsbeiträge und ohne eigene Kommentare.
Es gibt eine Theorie (https://de.wikipedia.org/wiki/Hanlon%E2%80%99s_Razor), nach der man falschem Handeln nicht einfach Böses unterstellen soll, da es sich oft eher um Unwissenheit, Dummheit genannt, handeln würde. Denn bei einer angenommenen bewußten Bösartigkeit hätten Verschwörungstheorien leichtes Spiel. Ob die Zuordnung statt Bösartigkeit nur Dummheit freundlich zu verstehen ist, ist zumindest auf die Verantwortlichen der Zukunftskonferenz bezogen fraglich. Sie sollten eine gewisse Kompetenz haben, um sich fehlendes Wissen aneignen zu können. Würde bei jenen das Wissen um die leichtere Erlernbarkeit von Nationalsprachen bei vorheriger Esperanto-Vermittlung mit Zeiteinsparung existieren, dann würde es vielleicht zu einem echten Nachdenken kommen. Reinhard Selten sagte darüber, daß das wissenschaftlich erwiesen ist. Die Beweise existieren und sind auch hier bei de.e-d-e.eu recherchierbar. Doch solche Aussagen und die Bereitschaft, dies erneut zu untersuchen, werden von den Gesellschaften weiterhin verdrängt. Schnell werden Meinungen passender Fachleute herangezogen, die eben passen, aber denen oft die Grundlagen fehlen. Die Gesellschaft hört gern was sie hören möchte. Man kann, wie man am Beispiel der vielleicht bösartigen oder einfach nur dummen Verdrängung und Auslöschung sieht, von Ahnungslosen keine Unterstützung der Sache erwarten. Die Geschichte ist voller Beispiele, wir sind kaum weiter als z.B. vor 90 Jahren. Die Ignoranz der Verantwortlichen (wer genau?) zeigt doch praktisch, wie wichtig die politische Organisierung der nachdenkenden Pro-Europa-Esperanto-Sympathisanten ist. EDE bietet den Einstieg.
Was kann nun von EDE aus getan werden? Die Vorschläge sind zu ordnen und wenn möglich in das EDE-Programm zu integrieren. Da manche Forderungen innerhalb anderer verschachtelt sind, kann das nur zu einer groben Annäherung führen. Es soll also eine kleine Liste mit übernommenen Forderungen der verschiedenen an Europa interessierten Esperanto-Freunde entstehen, etwa so:
2022053020221216SE

Gemeinsame Amtssprache der EU-Institutionen
Einsparung von 25 Milliarden Euro pro Jahr cofe-PROP-2021-06-32473[03]
Texte statt in wenigen Amtssprachen auch in Eo veröffentlichen cofe-PROP-2021-06-41219[05]
Eo im gesamten Austausch fördern (Europäisches Parlament, Grenzschutz, europäische Polizei, europäische Armee) cofe-PROP-2021-06-35312[06]
Europäische Armee - Esperanto ist eine Lösung cofe-PROP-2021-10-135367[04]
Mehr europäische Solidarität durch EU-weiten Militärdienst cofe-PROP-2021-04-208[10]
Reduzierung EU-Verwaltungssprachen. Esperanto neben Englisch cofe-PROP-2021-07-51613[07]
Als EU-Plansprache bietet sich heute insbesondere Esperanto an cofe-PROP-2021-05-16765[07] 
Ressourcen sparen im EU-Parlament cofe-PROP-2021-04-1536[09] 
Hilfe im Europäischen Patentamt cofe-PROP-2021-09-85075[09]
Offiziellen Text der europäischen Hymne in gemeinsamer Sprache singen cofe-PROP-2021-07-50429[10] cofe-PROP-2021-10-131704[10]
Amtsprache in EU und Wahlpflichtfach in allen Schulen als gerechtere Alternative cofe-PROP-2021-12-203479[10]

Stärkung der EU durch Esperanto
Gegen Sprach-Spaltungen großer Nationen cofe-PROP-2021-06-24718[04]
Eo-Unterricht als Instrument für eine geeintere Europäische Union cofe-PROP-2021-05-5399[10]
Verleumdung von Esperanto beenden cofe-PROP-2021-06-41119[05]
Stärkung der europäischen Integration cofe-PROP-2021-05-15843[07]
Besseres Verständnis. Echte Mehrsprachigkeit. Einführung in Esperanto. cofe-PROP-2021-05-16666[07]
Blockade bei Forschung und Erlernen der gemeinsamen Sprache überwinden cofe-PROP-2021-05-16732[07]
Für eine gemeinsame ZWEITsprache in Europa (10 Thesen) - Zusammenhalt cofe-PROP-2021-05-16765[07]
Vielfalt durch Brückensprache cofe-PROP-2021-05-19408[09]

Europäische Demokratie
Die europäische Demokratie beginnt mit einer gemeinsamen Sprache: Esperanto cofe-PROP-2021-05-1997[07]
Veröffentlichungen der EU oft nur nur englisch. Esperanto nutzen cofe-PROP-2021-05-15976[07]
Bessere Sprachkenntnisse – bessere Demokratie. Englisch und Esperanto! cofe-PROP-2021-07-44420[07]
Progressives und demokratisches Europa ohne sprachliche Hegemonie cofe-PROP-2021-10-125896[07]
Verständnis zwischen EU-Bürgern und zwischen Bürgern und Politikern cofe-PROP-2022-02-267334[07]
Gemeinsame demokratische Zweitsprache für Kulturgebiet cofe-PROP-2021-05-7185[10]
Die EU hat ein Demokratiedefizit cofe-PROP-2021-05-16765[07]
Rechtsreferenzsprache cofe-PROP-2021-04-1536[09]
Mit unserer gemeinsamen demokratischen Sprache Eo Gemeinschaft stärker leben cofe-PROP-2021-06-29173[10]

Gemeinsame Sprache der Bürger in der EU
Förderung von Einheit in Vielfalt cofe-PROP-2021-09-90685[03]
Teilweise gemeinsame Identität cofe-PROP-2021-09-86792[04]
Von allen geteilte Sprache für gemeinsame Identität cofe-PROP-2021-05-11137[10]
Eo-Anerkennung als eine Kultursprache der EU-Bürger cofe-PROP-2021-11-143749/144080/145037[05]
Kommunikation zwischen verschiedenen Völkern unserer Union fördern cofe-PROP-2021-06-35312[06]
Eine Sprache für Europäerinnen und Europäer und für die Institutionen cofe-PROP-2021-04-807[07]
Verständigung nicht nur auf höchster Ebene, sondern auch bei Bürgern cofe-PROP-2022-04-294625[07] 
Plus für Verständnis jedes Bürgers über Funktionsweise von EU-Institutionen cofe-PROP-2021-04-730 [10]
Esperanto in allen Schulen, um gemeinsame Identität zu schaffen cofe-PROP-2021-05-11135[08] cofe-PROP-2021-05-9279[09]
Migrationskrise - weniger Sorgen um Integration cofe-PROP-2021-09-86495[08]
Berufliche Qualifikation der Einwanderer Esperanto bei Ankunft cofe-PROP-2021-12-177112[08]
Landessprache via Esperanto unterrichten cofe-PROP-2022-02-238064 [08]
Förderung der Kommunikation zwischen den europäischen Bürgern cofe-PROP-2021-08-64087[09] 
Eine einheitliche Sprache für alle EU-Länder cofe-PROP-2021-08-72304[09] 
Identität und Miteinander-in-Kontakt-treten – gemeinsame Sprache von zentraler Bedeutung cofe-PROP-2021-08-67321[10]
Offizielle Anerkennung von Esperanto als Sprache der europäischen Bürger durch EU cofe-PROP-2021-05-17955[10]
Esperanto in Institutionen, offiziellen Dokumenten und Reisedokumenten verwenden cofe-PROP-2021-06-27391[10]
Klare Symbole für U-Bahn, ...., Informationen auf Landessprache(n) und Eo beschränken cofe-PROP-2021-09-87221[10]
Mehr Respekt vor Nicht-Muttersprachlern und ihren Kulturen durch Eo cofe-PROP-2022-03-270106[10]

Europäisches Basiswissen (Esperanto)
In einem Jahr alle EU-Beamten in Esperanto unterrichten cofe-PROP-2021-05-13828[10]
Sprachdiskriminierung bekämpfen - Esperanto-Studium und Praxis fördern cofe-PROP-2021-07-42934/42935[05]
Unterricht in englischer Sprache durch Esperanto ergänzen cofe-PROP-2022-02-265552[05]
Information durch Politik über Existenz und Qualitäten von Esperanto cofe-PROP-2021-05-17161[07]
Entwicklung des Verständnisses zwischen den europäischen Sprachen cofe-PROP-2021-10-118075[07] 
Festlegung einer EU-weiten Pflichtsprachen-Auswahlliste, darunter Eo cofe-PROP-2022-04-294361[07] 
 Esperanto als zweite Sprache unterrichten cofe-PROP-2021-04-260[09] cofe-PROP-2021-04-1536[09]
 Esperanto sollten alle als erste Fremdsprache lernen cofe-PROP-2021-11-146654[10]
 Niveau in englischer Sprache anheben und Esperanto lernen cofe-PROP-2021-05-5392[10]
Propedeutischer Ansatz cofe-PROP-2021-05-15841[09] 
Bessere Fremdsprachenkenntnisse durch Esperantolernen cofe-PROP-2021-06-23893[09] 
Grundlegendes: Lektion über Esperanto für die Schulkinder der EU cofe-PROP-2021-06-39238[09] 
Glücklichere Schüler, erfolgreichere Sprachlehrer cofe-PROP-2021-07-63064[09] 
Esperanto an Schulen erproben cofe-PROP-2021-09-91312[09] 
Eine Stunde Esperanto-Unterricht pro Woche cofe-PROP-2021-09-102037[09] 
Jugendtreffen mit Esperanto-Unterricht cofe-PROP-2022-02-263407[09] 

Europäische Medien
Internet-Portal "Europäische Union - Nachrichten" auch in Esperanto cofe-PROP-2021-10-137133[04]
Medienkanal mit allen öffentlichen Programmen - Untertitel in Landessprachen cofe-PROP-2021-06-35312[06]
Digitale Radio- und TV-Programme (DAB+ / DVB-T2) auch in Eo fördern cofe-PROP-2021-11-150021[06]

Umwelt Ressourcenschonung
Senkung Papierverbrauch cofe-PROP-2021-07-43628[01]

Anwendung im Gesundheitswesen
Bessere Behandlung ohne Sprachbarrieren cofe-PROP-2021-09-86791[02] cofe-PROP-2021-11-137750[02]

Keine klaren Positionen für Esperanto 
Alles hat seinen Platz und seinen Platz in Sachen Sprachen cofe-PROP-2021-11-141440[09]
Miteinander in Europa (Esperanto?) cofe-PROP-2021-11-147808[09]
Kulturneutralere internationale Sprache annehmen, möglicherweise Esperanto cofe-PROP-2021-12-199652[09]
Gleichberechtigt kommunizieren (Esperanto?) cofe-PROP-2021-12-200479[09]
Esperanto daran gescheitert, überall in Europa gesprochen zu werden cofe-PROP-2021-05-11650 [10>11]
Latein oder Griechisch statt Esperanto cofe-PROP-2022-05-312018[09>11]



Gliederung Zukunftskonferenz
01 Klimawandel und Umwelt (Vorreiter für eine nachhaltigere Zukunft)
02 Gesundheit (Gesünder in die Zukunft)
03 Eine stärkere Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung (Eine Wirtschaft im Dienste der Menschen)
04 Die EU in der Welt (Festigung einer verantwortungsvollen globalen Führungsrolle)
05 Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit (Für Bürgerfreiheiten eintreten)
06 Digitaler Wandel (Gestaltung der digitalen Zukunft Europas)
07 Demokratie in Europa (Stärkung der europäischen Demokratie)
08 Migration (Steuerung der Migration durch ein berechenbares, ausgewogenes und zuverlässiges System)
09 Bildung, Kultur, Jugend und Sport (Bildung, Kultur, Jugend und Sport in Europa)
10 Weitere Ideen (Bereichsübergreifende Themen)
11 Bei EDE ausgesonderte Vorschläge (Thematisch nicht passend)

 


01 Klimawandel und Umwelt (Vorreiter für eine nachhaltigere Zukunft)
Weniger Verbrauch von Papier 

cofe-PROP-2021-07-43628 Andreas Kueck
"Bäume schützen durch weniger Verbrauch von Papier für Bedienungsanleitungen — ohne Informationsverlust: ein Lösungsvorschlag
Papierene Bedienungsanleitungen sollten nur noch in maximal vier EU-Amtssprachen plus einer Version in der neutralen Welthilfssprache Esperanto verfügbar gemacht werden.
Dadurch wird weniger Papier verbraucht, und mehr Bäume bleiben am Leben.
Der Informationsgehalt bleibt bestehen.
Und es gibt keine Benachteiligung hinsichtlich der Sprachen; denn:
Auch das neutrale Esperanto wird verwendet."
UNTERSTÜTZT VON Andreas Kueck / Klaus LEITH und 40 Personen mehr
18 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/GreenDeal/f/1/proposals/43628)


02 Gesundheit (Gesünder in die Zukunft)
Effizientere Hilfe – Mehrsprachigkeit im Krankenhaus: Medizinisches Personal in Esperanto schulen

cofe-PROP-2021-09-86791 Guy Camy
Übersetzung: Effizientere Hilfe durch eine gemeinsame Sprache: Esperanto.
"Es handelt sich nicht um internationale Organisationen oder Institutionen der humanitären Hilfe, die bei ihren Einsätzen mit Sprachbarrieren konfrontiert sind; erstens, um ihre Bemühungen zu koordinieren, und dann, um gut zu verstehen, was die Opfer leiden, um die richtige Fürsorge zu leisten. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz war übrigens das erste Organ, das Esperanto während des Großen Krieges als gemeinsame "Brückesprache" benutzte:
(https://blogs.icrc.org/hdtse/2020/07/29/quand-l-esperanto-se-revait-langue-croix-rouge/) Wie kann es noch allen Organisationen entgehen, die auf den vielfältigen Katastrophenfeldern tätig sind, wie viel würde der allgemeine Unterricht einer gemeinsamen Sprache wie Esperanto ihre Aufgabe und damit die Effizienz ihrer Pflege erleichtern? Die EU würde diese Überlegungen in die globale Debatte einbringen."
UNTERSTÜTZT VON Leo De Cooman / Ludoviko Molnár und 40 Personen mehr
36 KOMMENTARE
Guy Camy
Original: Des secours plus efficaces grâce à une langue commune : l'espéranto.
"Il n'est d'organismes ou institutions internationales d'aide humanitaire qui soit confrontée à la barrière des langues lors de leurs interventions ; en premier lieu, pour coordonner leurs efforts puis, pour bien comprendre ce dont souffrent les victimes afin de prodiguer le juste soin. Le Comité international de la Croix-Rouge fut d'ailleurs le tout premier organisme à avoir utilisé l'espéranto comme "langue pont" commune lors de la Grande guerre:
(https://blogs.icrc.org/hdtse/2020/07/29/quand-l-esperanto-se-revait-langue-croix-rouge/)
Comment peut-il encore échapper à tous les organismes qui œuvrent sur les multiples champs de catastrophes combien l'enseignement généralisé d'une langue commune telle que l'espéranto faciliterait leur tâche et donc l'efficience de leurs soins ? L'UE s'honorerait en portant cette réflexion au débat mondial."
UNTERSTÜTZT VON Leo De Cooman / Ludoviko Molnár und 40 Personen mehr
36 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Health/f/3/proposals/86791)

cofe-PROP-2021-11-137750 Klaus LEITH
Mehrsprachigkeit im Krankenhaus: Medizinisches Personal in der internationalen Sprache Esperanto schulen
"Was, wenn man im Ausland ins Krankenhaus muss und die Landessprache nicht spricht? Im Englischen fehlen einem die Fachwörter, und die Ärzte sind auch oft schwer verständlich.
Im manchen Kliniken gibt es einen Sprachendienst: Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen ermöglichen es Patienten und Ärzten, miteinander zu kommunizieren. In Trier (Deutschland) deckt der Sprachendienst eines Krankenhauses 26 Sprachen ab, europäische und außereuropäische und auch die internationale Sprache Esperanto.
(https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/sprachenvielfalt-im-bruederkrankenhaus-trier-hilft-patienten-100.html)
Würden doch alle Schulkinder in Europa diese internationale Sprache lernen (übrigens schneller und mit größerem Erfolg als Englisch, siehe (https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/23893))! Und auch das Klinikpersonal könnte schnell und gezielt Esperanto zur beruflichen Nutzung erlernen: ein Oberarzt in der Neurologie des Brüderkrankenhauses in Trier hat es vorgemacht. Der Medizinische Esperanto-Weltverband ist in 31 Ländern weltweit vertreten.
Mit politischem Willen könnte aus der Utopie praktische Wirklichkeit zum Wohle aller werden."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Andreas Kueck und 19 Personen mehr
35 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Health/f/3/proposals/137750)


03 Eine stärkere Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit und Beschäftigung (Eine Wirtschaft im Dienste der Menschen)
Wie viel Geld würde ESPERANTO die EU retten – Sprache ist das Vehikel des Geistes

cofe-PROP-2021-06-32473 Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso
Übersetzung: Wie viel Geld würde ESPERANTO die Europäische Union retten?
"2005 schrieb François Grin, ein Schweizer Ökonom, "Ausländischsprachunterricht als öffentliche Politik" und beantwortete eine Forderung des französischen "Haut conseil de l’éducation". Dieses Dokument versucht, folgende Fragen zu beantworten: „Welche Fremdsprachen sollten aus welchen Gründen gelehrt werden und welchen Kontext?"
Sie können darüber in Wikipedia in diesen Links lesen:
- In deutscher Sprache: (https://de.wikipedia.org/wiki/Grin-Bericht)
- auf Französisch: (https://fr.wikipedia.org/wiki/Rapport_Grin)
- Spanisch: (https://es.wikipedia.org/wiki/Informe_Grin)
- In Esperanto: (https://eo.wikipedia.org/wiki/Raporto_Grin)
Der Bericht argumentiert, dass die Annahme von Esperanto die EU 25 Milliarden Euro pro Jahr sparen würde! Als Ergebnis von BREXIT stellt die englische Sprache einen enormen Aufwand und Geldabfluss von der Europäischen Union in das Vereinigte Königreich dar.
Aus diesem Grund schlage ich vor, ESPERANTO als gemeinsame Amtssprache der Europäischen Union zu fördern, neutral und einfach zu erlernen. Wenn Sie auch diesem Vorschlag zustimmen... UNTERSTÜTZEN SIE ES!"
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojos a de Guzmá / Andreas Kueck und 76 Personen mehr
85 KOMMENTARE
Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso
Original: How much money would ESPERANTO save the European Union?
"In 2005 François Grin, a swiss economist, wrote "Foreign language teaching as public policy", answering a request by the french "Haut conseil de l'éducation". This document attempts to answer the following questions: "What foreign languages ought to be taught, for what reasons, and considering what context?". You can read about it in Wikipedia in these links:
- In German: (https://de.wikipedia.org/wiki/Grin-Bericht)
- In French: (https://fr.wikipedia.org/wiki/Rapport_Grin)
- In Spanish: (https://es.wikipedia.org/wiki/Informe_Grin)
- In Esperanto: (https://eo.wikipedia.org/wiki/Raporto_Grin)
The report argues that adoption of Esperanto would save the EU 25 billion euros a year!
As a result of BREXIT, the English language represents a huge expense and money outflow from the European Union to the UK.
For this reason, I propose to promote ESPERANTO as the common oficial language of the European Union, neutral and designed to be easy to learn.
If you also agree with this proposal... ENDORSE IT!"
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojos a de Guzmá / Andreas Kueck und 76 Personen mehr
85 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Economy/f/10/proposals/32473)

cofe-PROP-2021-09-90685 Wendeline Cleven
Übersetzung: Sprache ist das Vehikel des Geistes.
"In der Kommunikation sind die Menschen einander sehr nahe. Als gesprochene Sprache werden Ausländer schnell wieder ins Englische gebracht. Siehe z. B. Flüchtlingsfragen.
Englisch ist auch eine Sprache, die nicht nur weltweit, sondern auch in Europa zu einer großen Dominanz geworden ist. In den Niederlanden werden auch in den Collegehallen oft nur auf Englisch unterrichtet. Oft auf Kosten des niederländischen Inhalts. Die Sprache der Nachbarn, lesen Deutsch wird auch immer weniger Aufmerksamkeit.
Natürlich ist das nicht wirklich schlau. Sehen Sie, wie es in den Niederlanden im Handel geht. Kauf und Verkauf, Handel und Handel, darum geht es. Esperanto eine im Jahr 1887 entwickelte Sprache könnte die Niederlande und die übrige EU viel stärker machen als die übrige Welt als gemeinsame Fremdsprache. Eine stärkere und stärkere Wirtschaft dreht sich darum. Nicht nur die Wirtschaft zu erhalten, indem die Zinssätze auf einem zusätzlichen niedrigen Niveau gehalten werden usw. Die Förderung der Einheit in Vielfalt beginnt mit einer guten Kommunikation zwischen den Bürgern. Eine gemeinsame Sprache für alle EU-Bürger, um neue einzuführen, scheint mir eine gute Idee zu sein. Junges Gelerntes ist alt. Vorteil 1 ist, dass Esperanto schnell verstanden werden kann. Scheint mir in dieser komplizierten Zeit, in der wir leben, besonders nett zu sein."
UNTERSTÜTZT VON Jean-Paul Kuhfahl / Pierre Soubourou und 11 Personen mehr
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Wendeline Cleven
Original: Taal is het voertuig van de geest.
"In de communicatie komt het zich tussen mensen onderling heel nauw.
Als spreektaal wordt bij vreemdelingen onderling dus al snel terug gegrepen op het Engels. Zie bijv. de vluchtelingen problematiek. Het Engels is ook een taal die niet alleen mondiaal maar ook Europees flink is gaan domineren. In Nederland wordt zelfs binnen de college zalen vaak nog alleen in het Engels les gegeven. Vaak ten koste van de inhoud van het Nederlands. De taal van de buren, lees Duits krijgt ook steeds minder aandacht. Slim is dit natuurlijk niet echt. Zie hoe het gaat binnen Nederland in de handel. Kopen en verkopen, handelen en verhandelen, daar gaat het uiteindelijk om.
Esperanto een taal ontwikkeld in 1887 zou Nederland en de rest van de EU als gezamenlijke vreemde taal een flink stuk sterker kunnen maken ten opzichte van de rest in de Wereld. Een sterkere en krachtigere economie daar draait veel om. Niet alleen de economie op peil houden door de rente stand extra laag te houden enz.
Eenheid bevorderen in verscheidenheid begint bij een goede communicatie tussen burgers onderling. Een gezamenlijke taal voor alle EU burgers op nieuw introduceren lijkt mij best een goed idee. Jong geleerd is oud gedaan. Voordeel 1 is dat Esperanto snel te begrijpen valt. Lijkt mij extra fijn in deze ingewikkelde tijd waarin we leven."
UNTERSTÜTZT VON Jean-Paul Kuhfahl / Pierre Soubourou und 11 Personen mehr
4 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Economy/f/10/proposals/90685)


04 Die EU in der Welt (Festigung einer verantwortungsvollen globalen Führungsrolle)
Gemeinsame Sprache Europas ist Esperanto – Gemeinsame Sprache, um EU zu machen: Esperanto – Wehrdienst für europäische Armee – Internet-Portal "Europäische Union - Nachrichten" auch in Esperanto

cofe-PROP-2021-06-24718 Pierre DEMORTIER
Übersetzung: Die gemeinsame Sprache Europas ist Esperanto.
"Europa ist ein Turm von Babel, der nur dann gehört werden kann, wenn es eine gemeinsame Sprache spricht. Damit es von allen derzeitigen und künftigen Nationen in Europa, einschließlich der Minderheiten, akzeptiert wird, darf es nicht zu den Sprachen der alten oder neuen imperalistischen oder fressischen Köpfe Europas gehören; Diese Sprache existiert seit 1887 und ist Espéranto mehr als europäisch und weltweit. Statt die Spaltung zu vervielfachen, wie es die Feinde Europas wünschen, indem wir die Regionalsprachen fördern, gehen wir aus dem Quasi-Vergessenwerden, in dem die Sprachbarrieren der großen Nationen begrenzt werden, diese Sprache der Hoffnung und machen Sie in die künftige Sprache der europäischen Einheit und später in die der Welt! Dies wird nicht in einer Generation geschehen, aber Europa wird sich auch nicht in einer Generation befinden; Dann beginnen Sie sofort!"
UNTERSTÜTZT VON Utho Maier / Marc ANSELMI und 5 Personen mehr
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Pierre DEMORTIER
Original: La langue commune de l'Europe existe, c'est l'Espéranto  
"L'Europe est une tour de Babel qui ne se fera entendre que si elle parle une langue commune.
Afin qu'elle soit acceptée par toutes les nations actuelles et futures de l'Europe, y compris les minorités, ce ne doit pas être l'une des langues des anciens ou nouveaux impérialismes ou fossoyeurs de l'Europe;
Cette langue existe depuis 1887, c'est l'Espéranto à vocation plus qu'Européenne car mondiale.
Plutôt que de multiplier les divisions comme le souhaitent les ennemis de l'Europe en faisant le promotion des langues régionales, sortons du quasi oubli où le confinent les impérialismes linguistiques des grandes nations cette langue d'espoir et faisons-en la future langue de l'unité européenne, et plus tard celle du monde!
Cela ne se fera pas en une génération, mais l'Europe non plus ne se fera pas en une génération;
Alors commençons tout de suite!"
UNTERSTÜTZT VON Utho Maier / Marc ANSELMI und 5 Personen mehr
2 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/EUInTheWorld/f/16/proposals/24718)

cofe-PROP-2021-09-86792 Guy Camy
Übersetzung: Eine gemeinsame Sprache, um die Europäische Union zu machen: Esperanto
"Die Vereinigung macht die Kraft, sagen wir! Und wie kann ein Volk ohne eine gemeinsame Sprache gemeinsam debattieren, vereinbaren und handeln und ihm dadurch eine teilweise gemeinsame Identität verleihen? Dem Eurobarometer-Bericht 386 zufolge möchten (2012) 69 % der Europäerinnen und Europäer eine gemeinsame Sprache haben, ohne dass eine Sprache gegenüber anderen bevorzugt wird. Was sind Erhebungen, wenn die mehrheitlich geäußerten Wünsche nicht berücksichtigt werden?
Eine gemeinsame Sprache scheint das fehlende Glied zu einer echten Union zu sein, die Grundlage für die sozioökonomische Entwicklung der EU ist. Möge diese Debatte eingeleitet werden!"
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Boris Kanen und 28 Personen mehr
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cofe-PROP-2021-09-86792 Guy Camy
Original: Une langue commune pour faire l'Union Européenne: l'espéranto  
"L'union fait la force dit-on ! Et comment un peuple peut-il débattre, convenir et agir ensemble sans une langue commune, lui conférant ainsi une identité en partie commune ? Selon le rapport Eurobaromètre 386, (2012) 69% des européens souhaitent alors avoir une langue en commun, mais sans qu'une langue soit avantagée par rapport aux autres. A quoi servent les enquêtes si c'est pour ne pas prendre en compte les souhaits majoritairement exprimés ? Une langue commune semble bien être le maillon manquant à une véritable union, base du développement socio-économique de l'UE. Puisse ce débat être lancé !"
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Boris Kanen und 28 Personen mehr
18 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/EUInTheWorld/f/16/proposals/86792)

cofe-PROP-2021-10-135367 Xavier Patti
Übersetzung: Wehrdienst oder Wehrdienst für eine europäische Armee, (H/F/X)
"Wehrpflicht oder Wehrdienst für eine europäische Armee. Es ist die Überlegung über einen obligatorischen Wehrdienst in jedem Land der Europäischen Union. In dieser Zeit der Wehrpflicht, neben den grundlegenden militärischen Aktivitäten, eine fortgeschrittene Kenntnis der Union, der anderen Länder. Mit einer Zeit für innereuropäische internationale Austauschmissionen. Fragen stellen sich, Pflicht- oder Freiwilligendienst? In welcher Sprache? Ich denke, die Verpflichtung ist wünschenswert, es ist normal, die Verteidigung der nationalen und europäischen Bevölkerung auf der Ebene der Bürger zu berücksichtigen. Jeder ist in diesem Dienst und in der europäischen Armee willkommen, also ein inklusiver Militärdienst. In welcher Sprache?
Das Ideal für mich wäre es, in seiner Muttersprache zu sprechen und von der anderen verstanden zu werden, aber das scheint ziemlich utopisch zu sein. Esperanto ist also eine Lösung, und das Risiko, "begrenzt" zu sein, ist eine Lösung. (im übrigen bin ich außer Armee für die Erhaltung der Sprache, der Patois, der regionalen und nationalen).
Die Generaldirektion dieser Armee ist die demokratische Macht der einzelnen nationalen Armeechefs, ihres jeweiligen Ministers, einer (demokratisch gewählten) europäischen Führung und eines höheren Ethikkomitees, das aus Soldaten besteht, die der Realität vor Ort möglichst nahe kommen."
UNTERSTÜTZT VON Xavier Patti / Natxo Apaolaza
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Xavier Patti
Original: Conscription ou service militaire obligatoire en vue d'une armée européenne, (H/F/X)
"Une conscription ou service militaire obligatoire en vue d'une armée européenne.
C'est la réflexion d'avoir sur un service militaire obligatoire dans chaque pays de l'union européenne. Durant cette période de conscription, outre des activités militaires de base, une connaissance développée de l'union, des autres pays. Avec un temps pour des missions d'échanges internationales intra-européennes.
Des questions se posent, service obligatoire ou volontaire? Dans quelle langue?
Je pense que l'obligation est souhaitable, c'est normal d'incorporer au niveau citoyen, la défense des populations nationales et européennes. Tout le monde est le bienvenu dans ce service et dans l'armée européenne, donc un service militaire inclusif.
Dans quelle langue? L'idéal selon moi, serait de parler dans sa langue maternelle et d'être compris de l'autre, mais cela semble assez utopique. Du coup, et au risque de sembler "périmé", l'esperanto est une solution. (du reste, hors armée, je suis pour la conservation de la Langue, des patois, régionaux et nationaux).
La direction générale de cette armée est du pouvoir démocratique de chaque chefs.ffes d'armée nationale, de leur ministre respectifs, d'une direction européenne mandatée (votée démocratiquement) et d'un comité supérieur d'éthique constitué de militaires, au plus près de la réalité de terrain."
UNTERSTÜTZT VON Xavier Patti / Natxo Apaolaza
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(https://futureu.europa.eu/processes/EUInTheWorld/f/16/proposals/135367)

cofe-PROP-2021-10-137133 Andreas Kueck
Das Internet-Portal "Europäische Union – Nachrichten" sollte auch in der Welthilfssprache Esperanto informieren
"Das Internet-Portal "Europäische Union - Nachrichten" ("European Union – Newsroom"; "Union européenne – Espace actualités") informiert zurzeit nur in Deutsch, Englisch und Französisch: https://europa.eu/newsroom/home_de
Zusätzlich sollte das Internet-Portal in der Welthilfssprache Esperanto informieren; denn:
Esperanto ist weltweit verbreitet, und die Volksrepublik China informiert unter anderem auf Esperanto:
esperanto(Punkt)cri(Punkt)cn
In ihrer Darstellung nach außen sollte die EU diesbezüglich gleichziehen."
UNTERSTÜTZT VON Andreas Kueck / Sean O RIAIN und 37 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/EUInTheWorld/f/16/proposals/137133)


05 Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit (Für Bürgerfreiheiten eintreten)
Objektive Informationen über Esperanto Gleiche Rechte für Esperanto-Sprecher – Gleichberechtigung auch bei EU-Texten in wenigen EU-Amtssprachen – Bekämpfung sprachlicher Diskriminierung – Anerkennung Esperanto eine der Kultursprachen der EU-Bürger – Gemeinsame europäische Bildung in englischer Sprache; ergänzt durch staatliche, regionale Sprachen und Esperanto

cofe-PROP-2021-06-41119 Louis v. Wunsch-Rolshoven  
Übersetzung: Für objektive, evidenzbasierte Informationen über Esperanto! Gleiche Rechte für Esperanto-Lautsprecher!
"Die Esperanto Sprachgemeinschaft existiert seit über 130 Jahren. Es hat eine vielfältige Kultur geschaffen, die auf den Kulturen ihrer Sprecher basiert. Etwa zehntausend Bücher wurden veröffentlicht, einige tausend Esperanto-Songs, es gibt einige tausend muttersprachliche Esperanto-Lautsprecher sowie mehrere hundert Menschen mit Esperanto als ihre Hauptsprache. Einige Millionen Menschen haben Esperanto gelernt.
Doch seit vielen Jahren haben Vertreter der EU-Kommission behauptet, Esperanto habe keine Kultur, siehe z. B. https://t1p.de/EUofficial Die EU-Rahmenstrategie für Mehrsprachigkeit hat seit 2005 fälschlicherweise behauptet, Esperanto habe "keine kulturellen Referenzen"; daher wird seine Verwendung nicht gefördert. https://t1p.de/EUmultling Dies macht Esperanto-Lautsprecher benachteiligt. Viele Professoren, insbesondere Englisch und Französisch, haben falsche Informationen über Esperanto verbreitet, obwohl sie keine Experten in Esperanto sind. https://t1p.de/linguists Im Gegensatz zu dieser Fehlinformation: Esperanto ist eine lebende Sprache im täglichen Gebrauch mit Büchern, Liedern und Muttersprachlern; Wortspiele in Esperanto existieren, und die Sprache entwickelt sich ständig. Polen und Kroatien haben Esperanto als Kulturgut anerkannt, Österreich unterhält Esperanto in seiner Nationalbibliothek, die Ungarische Akademie der Wissenschaften hat Esperanto als lebendige Sprache anerkannt. Wir fordern die Kommission auf, die Verleumdung von Esperanto zu beenden und den Rednern von Esperanto und Esperanto gleiche Rechte gemäß Artikel 20-22 der EU-Grundrechtecharta zu gewähren."
UNTERSTÜTZT VON Renato Corsetti / Klaus LEITH und 194 Personen mehr
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Louis v. Wunsch-Rolshoven  
Original: For objective, evidence-based information about Esperanto! Equal rights for Esperanto speakers!
"The Esperanto language community exists for over 130 years. It has created a diverse culture built on the cultures of its speakers. About ten thousand books have been published, some thousand Esperanto songs, there are some thousand native Esperanto speakers as well as several hundred people with Esperanto as their main language.
Some million people have learned Esperanto.
Yet, for many years, representatives of the EU Commission have claimed that Esperanto has no culture, see e.g. https://t1p.de/EUofficial
The EU Framework Strategy for Multilingualism has falsely claimed since 2005 that Esperanto has "no cultural references"; therefore, its use is not promoted.
https://t1p.de/EUmultling  This puts Esperanto speakers at a disadvantage.
Many professors, especially of English and French, have spread false information about Esperanto, even though they are not experts in Esperanto. https://t1p.de/linguists Contrary to this misinformation: Esperanto is a living language in daily use, with books, songs and native speakers; word plays in Esperanto do exist, and the language is constantly evolving.
Poland and Croatia have recognised Esperanto as a cultural asset, Austria maintains Esperanto culture in its national library, the Hungarian Academy of Sciences has recognised Esperanto as a living language.
We ask the Commission to stop the defamation of Esperanto and to grant equal rights Verto Esperanto and Esperanto speakers according to Art. 20–22 of the EU Charter of Fundamental Rights."
UNTERSTÜTZT VON Renato Corsetti / Klaus LEITH und 194 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/41119)

cofe-PROP-2021-06-41219 Andreas Kueck  
Gleichberechtigung erzielen, auch wenn Texte der EU-Institutionen nur in einigen EU-Amtssprachen verfügbar gemacht werden können: ein Lösungsvorschlag  
"In
"Mehrsprachigkeit bei den EU-Organen und -Einrichtungen - Bericht über die öffentliche Konsultation"*)
wird auf folgende Frage eingegangen:
"Ist es unter bestimmten Umständen vertretbar, Material in wenigen Sprachen anstatt in allen Amtssprachen bereitzustellen?"
Eine Benachteiligung lässt sich vermeiden, wenn EU-Institutionen in solchen Fällen eine Version in der neutralen Welthilfssprache Esperanto bereitstellen.
Dabei ist darauf hinzuweisen, dass gesetzlich bindend nur die Versionen in EU-Amtssprachen sind.
*) (https://www.ombudsman.europa.eu/de/report/de/110044)"
UNTERSTÜTZT VON Andreas Kueck / Bastien Lacour und 46 Personen mehr
15 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/41219) 

cofe-PROP-2021-07-42934 Bastien Lacour
Übersetzung: Bekämpfung der sprachlichen Diskriminierung  
"Um die Probleme zu lösen, die durch die Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union, insbesondere durch die Lösung von Sprachdiskriminierung, verursacht werden, schlage ich der Union vor, das Studium und die Praxis einer neutralen gemeinsamen Sprache wie Esperanto zu fördern."
UNTERSTÜTZT VON Bastien Lacour / Klaus LEITH und 20 Personen mehr
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Bastien Lacour  
Original: Lupta împotriva discriminării lingvistice
"Având ca obiectiv rezolvarea problemelor cauzate de multilingvismul utilizat în Uniunea Europeană, cu precădere soluţionarea discriminărilor lingvistice, propun Uniunii încurajarea studierii şi practicării unei limbi comune neutre, cum este Esperanto."
UNTERSTÜTZT VON Bastien Lacour / Klaus LEITH und 20 Personen mehr
7 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/42934)

cofe-PROP-2021-07-42935 Bastien Lacour
Übersetzung: Bekämpfung der sprachlichen Diskriminierung
"Um die Probleme der Mehrsprachigkeit, die in der Europäischen Union zum Einsatz kommen, und insbesondere der sprachlichen Diskriminierung anzugehen, schlage ich der Union vor, den Unterricht und die Praxis einer neutralen gemeinsamen Sprache wie Esperanto zu fördern."
UNTERSTÜTZT VON Bastien Lacour / Klaus LEITH und 22 Personen mehr
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Bastien Lacour
Original: Walka z dyskryminacją językową
"W celu rozwiązania problemów wynikających z wielojęzyczności, która jest stosowana w Unii Europejskiej, a w szczególności dyskryminacji językowej, proponuję aby Unia wspierała nauczanie oraz praktykę neutralnego wspólnego języka, takiego jakim jest Esperanto."
UNTERSTÜTZT VON Bastien Lacour / Klaus LEITH und 22 Personen mehr
7 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/42935)

cofe-PROP-2021-11-143749 Louis v. Wunsch-Rolshoven
Übersetzung: Anerkennung von Esperanto als eine der Kultursprachen der EU-Bürger
"Esperanto wurde 1887 in Warschau ins Leben gerufen. Seitdem haben Millionen von Menschen in Europa und weltweit, in mehr als 120 Ländern, diese Sprache gelernt. Es gibt auch mehrere tausend Muttersprachler von Esperanto. Eine reiche Kultur ist mit einer unverwechselbaren und internationalen Literatur und Liedern entstanden. Polen hat Esperanto offiziell als Teil des kulturellen Erbes Polens und Europas anerkannt, Kroatien hat das Gleiche getan, Österreich unterhält eine Esperanto-Sammlung in seiner Nationalbibliothek, Ungarn unterstützt Esperanto seit Jahrzehnten – dort wird Esperanto beispielsweise an vielen Universitäten akzeptiert. Wir fordern die Anerkennung von Esperanto als Kultursprache der europäischen Bürger durch die Europäische Union. Esperanto ist eine gemeinsame zweite Sprache von Bürgern aus allen EU-Ländern. Esperanto Begegnungen bringen sie zusammen für Kontakt und Verständnis. Die Behörden der Europäischen Union sind aufgerufen, diese direkte Kommunikation der Bürger zu unterstützen. Es ist unsere freie Wahl, in welcher Sprache wir miteinander sprechen wollen – bitte erkennen Sie und fördern Sie sie!
(Siehe auch Artikel 22 des VORSITZENDEN DER EUROPÄISCHEN UNION: "Die Union achtet die kulturelle, religiöse und sprachliche Vielfalt."
(https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf) )" "
UNTERSTÜTZT VON Victor Correia / Natxo Apaolaza
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Louis v. Wunsch-Rolshoven
Original: Recognition of Esperanto as one of the cultural languages of EU citizens
"Esperanto was launched in Warsaw in 1887. Since then, millions of people in Europe and around the world, in more than 120 countries, have learned this language. There are also several thousand native speakers of Esperanto. A rich culture has emerged with a distinctive and international literature and songs.
Poland has formally recognized Esperanto as part of the cultural heritage of Poland and of Europe, Croatia has done the same, Austria maintains an Esperanto collection in its National Library, Hungary has supported Esperanto for decades - there, for example, Esperanto is accepted for language certification at many universities.
We ask for the recognition of Esperanto as a language of culture of European citizens by the European Union.
Esperanto is a common second language of citizens from all countries of the EU.
Esperanto encounters bring them together for contact and understanding. The authorities of the European Union are called upon to support this direct communication of the citizens. It is our free choice in which language we want to talk to each other - please recognize and promote it!
(Please see also Article 22 of the
CHARTER OF FUNDAMENTAL RIGHTS OF THE EUROPEAN UNION:
"The Union shall respect cultural, religious and linguistic diversity."
(https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf) )" "
UNTERSTÜTZT VON Victor Correia / Natxo Apaolaza
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(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/143749)
cofe-PROP-2021-11-144080 Louis v. Wunsch-Rolshoven
Original: Recognition of Esperanto as one of the cultural languages of EU citizens
"Esperanto was launched in Warsaw in 1887. Since then, millions of people in Europe and around the world, in more than 120 countries, have learned this language. There are also several thousand native speakers of Esperanto. A rich culture has emerged with a distinctive and international literature and songs.
Poland has formally recognized Esperanto as part of the cultural heritage of Poland and of Europe, Croatia has done the same, Austria maintains an Esperanto collection in its National Library, Hungary has supported Esperanto for decades - there, for example, Esperanto is accepted for language certification at many universities.
We ask for the recognition of Esperanto as a language of culture of European citizens by the European Union.
Esperanto is a common language of citizens from all countries of the EU. Esperanto encounters bring them together for contact and understanding. The authorities of the European Union are called upon to support this direct communication of the citizens. It is our free choice in which language we want to talk to each other - please recognize and promote it!" ●
UNTERSTÜTZT VON Louis v. Wunsch Rolshoven / Natxo Apaolaza und 4 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/144080)
cofe-PROP-2021-11-145037 L.F. v. Wunsch-Rolshoven
Übersetzung: Anerkennung von Esperanto als eine der Kultursprachen der EU-Bürger
"Esperanto wurde 1887 in Warschau ins Leben gerufen. Seitdem haben Millionen von Menschen in Europa und weltweit, in mehr als 120 Ländern, diese Sprache gelernt. Es gibt auch mehrere tausend Muttersprachler von Esperanto. Eine reiche Kultur ist mit einer unverwechselbaren und internationalen Literatur und Liedern entstanden. Polen hat Esperanto offiziell als Teil des kulturellen Erbes Polens und Europas anerkannt, Kroatien hat das Gleiche getan, Österreich unterhält eine Esperanto-Sammlung in seiner Nationalbibliothek, Ungarn unterstützt Esperanto seit Jahrzehnten – dort wird Esperanto beispielsweise an vielen Universitäten akzeptiert. Wir fordern die Anerkennung von Esperanto als Kultursprache der europäischen Bürger durch die Europäische Union. Esperanto ist eine gemeinsame Sprache von Bürgern aus allen EU-Ländern. Esperanto Begegnungen bringen sie zusammen für Kontakt und Verständnis.
Die Behörden der Europäischen Union sind aufgerufen, diese direkte Kommunikation der Bürger zu unterstützen. Es ist unsere freie Wahl, in welcher Sprache wir miteinander sprechen wollen – bitte erkennen Sie und fördern Sie sie! (Siehe auch Artikel 22 des VORSITZENDEN DER EUROPÄISCHEN UNION: "Die Union respektiert die kulturelle, religiöse und sprachliche Vielfalt." (https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf) ) Hier ist ein Wikimedia-Bild, um das Thema zu veranschaulichen,
(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Esperanto-Libraro_infana_literaturo.jpg)"
UNTERSTÜTZT VON L.F. v. Wunsch - Rolshoven / Klaus LEITH und 220 Personen mehr
88 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/145037)

cofe-PROP-2022-02-265552 Ramon Maynou Ferreres
Übersetzung: Gemeinsame europäische Bildung auf der Grundlage des Unterrichts gemeinsamer Fächer in englischer Sprache; und ergänzen Sie sie durch staatliche, regionale und Esperanto-Sprachen
"Petition 1848/2008 an das Europäische Parlament: (...) Als europäische Eltern, die unsere Rechte ausüben, ERSUCHT DEN EUROPÄISCHEN PARLAMENT, dass
8. Treffen Sie die notwendigen Entscheidungen für unsere Kinder, um eine gemeinsame EDUCATION in ganz Europa auf der Grundlage des Unterrichts gemeinsamer Fächer in englischer Sprache zu erhalten; ergänzen Sie sie mit nationalen und regionalen Sprachfächern, um das sprachliche Erbe Europas zu erhalten, und einen Esperanto-Kurs, um Sprachenunterricht und -verständnis unter den Völkern zu erleichtern.
9. Zu ihrem Interesse wird dieser Antrag auf die UNESCO im Internationalen Jahr der Sprachen 2008 und auf die für das Bildungswesen zuständigen Minister der am Bologna-Prozess zur Schaffung des Europäischen Hochschulraums teilnehmenden Länder ausgedehnt.
10. Die Zukunft der EU könnte in der richtigen Richtung der Entscheidungen unserer politischen Vertreter heute liegen, und sie liegt in der Tat in ihren Händen. Volltext in:
(http://euro4lang.blogspot.com/2008/12/titulo-de-la-segunda-prueba.html?m=1)"
UNTERSTÜTZT VON Javier Giner / Eŭropa Esperanto-Unio und 11 Personen mehr
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Ramon Maynou Ferreres
Original: Educación común europea basada en impartir las asignaturas comunes en inglés; y complementarlas con las lenguas estatal, regional y esperanto
"Petición 1848/2008 al Parlamento Europeo: (...)
Como padres europeos ejerciendo nuestros derechos,
PEDIMOS AL PARLAMENTO EUROPEO QUE:
8. Tome las decisiones necesarias para que nuestros hijos reciban una EDUCACIÓN COMÚN en toda Europa basada en impartir las asignaturas comunes en inglés; y complementarlas con las asignaturas de lenguas estatal y regional, para preservar el patrimonio lingüístico europeo, y una asignatura de esperanto para facilitar la enseñanza de lenguas y la comprensión entre los pueblos.
9. Por su interés, esta petición se hace extensiva a la UNESCO en el Año Internacional de los Idiomas 2008 y a los Ministros responsables de la Educación de los países que participan en el Proceso de Bolonia para la creación del Espacio Europeo de Educación Superior.
10. El futuro de la UE puede estar en el acierto de las decisiones de nuestros representantes políticos de hoy, y de hecho está en sus manos.
Texto completo en:
(http://euro4lang.blogspot.com/2008/12/titulo-de-la-segunda-prueba.html?m=1)"
UNTERSTÜTZT VON Javier Giner / Eŭropa Esperanto-Unio und 11 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/265552)

06 Digitaler Wandel (Gestaltung der digitalen Zukunft Europas)
Kommunikation zwischen den verschiedenen Völkern unserer Union fördern –
Digitale Radio- und Fernsehprogramme fördern, auch mit Esperanto


cofe-PROP-2021-06-35312 Jean Marc Maillard
Übersetzung: Pressemitteilung zwischen Europa  
"Das Europäische Parlament muss die Kommunikation zwischen den verschiedenen Völkern unserer Union fördern. Durch Referumdum muss er eine gemeinsame Sprache der Kommunikation und des Lernens für alle Europäer wählen. Esperanto ist meine erste Wahl..
Diese Sprache, die einmal gewählt wurde (demokratisch), muss in allen Schulen unserer Union in der Fremdsprache vorgeschlagen und ausgebildet werden.
— Ein lernfreier Logiker wie Babbel muss Develloper sein, um das Lernen aller europäischen Völker zu fördern.
— Ein Medienkanal muss diese Sprache mit allen öffentlichen Programmen (animierte Zeichnung, Information usw.) sein. ), unter Titel in der Landessprache.
— Die europäischen Institutionen müssen (bis 5) diese Sprache in ihrem gesamten Austausch fördern, das Europäische Parlament, den Grenzschutz, die europäische Polizei, die europäische Waffe."
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso / Marc ANSELMI / +5  und 4 Personen mehr
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Jean Marc Maillard
Original: Communiqué entre europeen
"Le parlement européen dois favoriser la communication entre les differants peuples de notre union.
Par referumdum , elle dois choisir une langue commune de communication et d'apprentissage de tous les europeen .
L'espéranto est mon premier choix ..
- Cette langue une fois choisie ( démocratiquement ) devras être proposer et instruite en 1er langue étrangère dans toute les écoles de notre l'union.
- Un logicien libre d'apprentissage type Babbel devra être develloper pour favoriser l'apprentissage de tout les peuples européen .
- Une chaîne médiatique devra être dàns cette langue avec des programmes tout publique ( dessin animé , information, ect ... ) , sous titre en langue nationnale .
- Les institutions européen devrons favoriser ( imposer d'ici 5 àns ) cette langue dàns tous ses échanges , parlement européen ,garde frontieres, police europeenne , armee europeenne .."
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso / Marc ANSELMI / +5  und 4 Personen mehr
1 KOMMENTAR
(https://futureu.europa.eu/processes/Digital/f/15/proposals/35312)

cofe-PROP-2021-11-150021 Andreas Kueck
Radio- und Fernsehprogramme fördern, die auf einem digitalen Verbreitungsweg
(DAB+ bzw. DVB-T2) auch in der Welthilfssprache Esperanto informieren
"Die EU sollte Radio- und Fernsehprogramme fördern, die auf einem digitalen Verbreitungsweg (DAB+ bzw. DVB-T2) auch in der Welthilfssprache Esperanto informieren.
DAB+ ist digitaler Hör-Rundfunk; DVB-T2 ist digitales Antennenfernsehen der zweiten Generation.
Dadurch haben auch Menschen, die sich in einem fremdsprachlichen Umfeld aufhalten und zumindest die leicht erlernbare Welthilfssprache Esperanto verstehen, Zugang zu digital verbreiteten Informationen — und das sogar unabhängig vom Internet.
Bis in die 2000er Jahre informierten Österreich und Polen auf Esperanto mittels analogen Kurzwellen-Rundfunks.
Der digitale Wandel schreitet voran, und das betrifft auch die Verbreitungswege für Hör- und Fernseh-Rundfunk.
So müssen beispielsweise Autoradios von Neuwagen, die in der EU verkauft werden, für DAB+ ausgelegt sein; ebenso gilt das für andere Radios, die den Programmnamen anzeigen.
Auch Barierrefreiheit sollte in möglichst vielen Lebensbereichen verwirklicht werden — in diesem Fall: sprachliche Barrierefreiheit.
Verin diesem Fall: sprachliche Barrierefreiheit.
Niemand sollte Nachteile haben, weil er die vorherrschende Ethnosprache seines Umfelds nicht versteht — sehr wohl aber die einfach und schnell erlernbare Welthilfssprache Esperanto.
Es ist also naheliegend, diesen Vorschlag umzusetzen."
UNTERSTÜTZT VON Andreas Kueck / Klaus LEITH und 23 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Digital/f/15/proposals/150021)


07 Demokratie in Europa (Stärkung der europäischen Demokratie)
Eine Sprache für Europa – Europäische Demokratie beginnt mit gemeinsamer Sprache: Esperanto. – Stärkung der europäischen Integration (Projekt MIME) – Gegen EU-Tendenz, nur englischsprachige Veröffentlichungen zu haben, Veröffentlichungen in nationalen Sprachen – Mehrsprachigkeit statt nur Englischunterrichts für besseres Verständnis der europäischen Völker – Fortschritte bei Forschung und Erlernen einer gemeinsamen Sprache – Für gemeinsame ZWEITsprache in Europa (10 Thesen) – Information der Politik über Bestehen und Qualitäten von Esperanto – Bessere Sprachkenntnisse – bessere Demokratie. Englisch und Esperanto! – Reduzierung EU-Verwaltungssprachen auf 2 Sprachen – Verständniss zwischen den europäischen Sprachen – Gemeinsame Sprache für die EU – Minderung der Sprachbarriere Festlegung einer EU-weit verbindlichen Auswahlliste anerkannter Pflichtsprachen 

cofe-PROP-2021-04-807 Alexandre Clo.
Übersetzung: Eine Sprache für Europa – A language for EU  
"FR_EN Europe needs: A EINZIGE SPRACHE: to Communicate between Europeans, for trade and policy. An ESAY-TO-LEARN – EASY-TO-SPEAK Language a Language not English: Since GB left with Brexit, we need an other language to strengthen the feeling of belonging to EU. Esperanto checks all the boxes: IT was created to Communicate without favoring 1 language. Since it’s the language of no country, every one is equal.
It’s a possible ability. Europa braucht: Eine GEMEINSAME LANGUE – damit die Europäerinnen und Europäer für die Institutionen EUR, Handel und Politik kommunizieren können. Eine LANDWIRTSCHAFT UND EINE LANDWIRTSCHAFTLICHE
LANDWIRTSCHAFT FÜR DIE ANGLAIS – Da die GB die EU verlassen hat, braucht man grundsätzlich keine Sprache, die aus einem Gebiet außerhalb der EU stammt. Die Hoffnung hat den Vorteil, dass alle Kästchen angekreuzt werden, und da es sich um eine erfundene Sprache handelt, um zu kommunizieren, ohne eine bestimmte Sprache zu bevorzugen, könnte dies die Sprache für die EU sein."
UNTERSTÜTZT VON Alexandre Clo. / Mathieu Eeckhaut und 57 Personen mehr
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Alexandre Clo.
Original: Une langue pour l'Europe - A language for EU
"FR_EN
Europe needs:
A UNIQUE LANGUAGE : to communicate between Europeans, for trade and policy.
AN ESAY-TO-LEARN & EASY-TO-SPEAK LANGUAGE
A LANGUAGE NOT ENGLISH : Since GB left with Brexit, we need an other language to strengthen the feeling of belonging to EU.
ESPERANTO checks all the boxes : it was created to communicate without favoring 1 language. Since it's the language of no country, every one is equal. It's a possibility.
L'Europe a besoin de :
UNE LANGUE COMMUNE - Pour que les Européens puissent communiquer, pour les institutions €, pour le commerce et la politique.
UNE LANGUE FACILE A APPRENDRE ET COMPRENDRE
UNE LANGUE AUTRE QUE L'ANGLAIS - Puisque la GB a quitté l'UE, il ne faut pas une langue issue d'un territoire étranger à l'UE par principe.
L'espéranto présente l'avantage de cocher toutes les cases, et comme c'est une langue inventée de toutes pièces pour communiquer sans privilégier une langue en particulier, ce pourrait être LA langue pour l'UE."
UNTERSTÜTZT VON Alexandre Clo. / Mathieu Eeckhaut und 57 Personen mehr
41 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/807)

cofe-PROP-2021-05-1997 Blandine CATTIER
Übersetzung: Die europäische Demokratie beginnt mit einer gemeinsamen Sprache: Esperanto.
"Die europäische Demokratie beginnt mit einer gemeinsamen Sprache: Esperanto.
Englisch ist eine nützliche Sprache für den internationalen Austausch, ist aber seit dem Brexit keine Sprache der EU mehr. Esperanto ist die natürliche Sprache Europas: der Esperanto hat den Vorteil, dass er keine grammatikalische Ausnahme und ein Vokabular aus europäischen Sprachen hat. Sie ist daher leichter zu beherrschen. Sie ermöglicht es allen, in einer gemeinsamen Sprache zu sprechen, und den bestmöglichen Glück, andere Sprachen glücklich zu erlernen. Dies würde nützliche Einsparungen bei der Übersetzung ermöglichen und das Verständnis für europäische Angelegenheiten für alle verbessern. Wir zeigen unseren unabhängigen Lebenswillen gegenüber den anderen Blöcken auf: (http://www.linguistic-rights.org/robert-phillipson/Robert-Phillipson-La-domination-de-l-anglais-un-defi-pour-l-Europe.pdf)"
UNTERSTÜTZT VON Christian Lavarenne / V. D. und 42 Personen mehr
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Blandine CATTIER
Original: La démocratie européenne commence par une langue commune : Esperanto.  
"La démocratie européenne commence par une langue commune : Esperanto.
L'anglais est une langue utile pour les échanges internationaux, mais n'est plus une langue de l'U.E depuis le brexit.
L'esperanto est la langue naturelle de l'Europe :
l'esperanto a l'avantage de ne pas avoir d'exception grammaticale et un vocabulaire issue de langues européennes. Elle est donc plus facilement maîtrisée. Elle permet à tous de s'exprimer dans une langue commune et aux plus doués d'apprendre d'autres langues avec bonheur.
Ce choix permettrait une économie utile de traduction et renforcerait la compréhension de chacun sur les affaires européennes.
Montrons notre volonté d'existence indépendante vis à vis des autres blocs.(http://www.linguistic-rights.org/robert-phillipson/Robert-Phillipson-La-domination-de-l-anglais-un-defi-pour-l-Europe.pdf)"
UNTERSTÜTZT VON Christian Lavarenne / V. D. und 42 Personen mehr
104 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/1997)

cofe-PROP-2021-05-15843 Sean O RIAIN
Übersetzung: Sprachenpolitik zur Stärkung der europäischen Integration – Projekt MIME  
"Mobilität und Inklusion in einem mehrsprachigen Europa/MIME, 2014-18
( https://www.mime-project.org/vademecum/) Das Projekt MIME befasst sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den sprachlichen Bedürfnissen der Bürger, um die Mobilität innerhalb der 27 EU-Länder und die Integration in die Gemeinschaften, in die sie umziehen, zu ermöglichen. Das MIME-Vademekum besteht aus den Antworten von 22 Hochschulen in 16 europäischen Ländern auf eine Reihe von 72 sprachlichen Fragen der Europäischen Kommission. Sie basiert auf vier Forschungsjahren. Eine der 72 Fragen der Europäischen Kommission lautet, ob eine geplante Sprache wie Esperanto als internationale Lingua franca gefördert werden sollte. In der Antwort wird Esperanto als "eine lebendige Sprache mit großem Potenzial, die viel leichter zu lernen ist als andere Fremdsprachen" und "ein effizientes und ausdrückliches Mittel der interkulturellen Kommunikation, das ein hohes Maß an Inklusion ermöglicht" beschrieben. Darin heißt es eindeutig: "Die Bildungssysteme sollten Esperanto nicht ignorieren". Er empfiehlt, dass Esperanto in ausgewählten Schulen in ganz Europa als Fremdsprache angeboten werden sollte, um ihren langfristigen Wert in großem Maßstab zu ermitteln; und dass alle Maßnahmen zu ihrer Förderung von groß angelegten Informationskampagnen begleitet werden sollten,
um die breite Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass diese Sprache bereits weltweit üblich ist, wenn sie von Menschen mit sehr unterschiedlichem sprachlichem Hintergrund nur in begrenztem Umfang genutzt wird. Esperanto könnte dazu beitragen, eine europäische Identität im Einklang mit der nationalen Identität zu stärken – dies ist für die Demokratie von entscheidender Bedeutung."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Pierre Dieumegard und 44 Personen mehr
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Sean O RIAIN
Original: Language policy to strengthen European integration - MIME project
"Mobility and Inclusion in a Multilingual Europe/MIME, 2014-18
( https://www.mime-project.org/vademecum/)
The MIME project deals with the tension between the linguistic needs of citizens to enable mobility within the 27 EU countries and inclusion in the communities to which they move. The MIME Vademecum consists of the replies of 22 universities in 16 European countries to a series of 72 language policy questions by the European Commission. It is based on four years of research.
One of the 72 questions posed by the European Commission asks if a planned language such as Esperanto should be promoted as an international lingua franca. The response describes Esperanto as "a living language with great potential, which is much easier to learn than other foreign languages", and "an efficient and expressive means of cross-cultural communication, allowing high degrees of inclusion". It states clearly that "education systems should not ignore Esperanto". It recommends that Esperanto should be offered as a foreign language in selected schools across Europe, to ascertain its value over the long term on a large scale; and that all measures for its promotion should be accompanied by large-scale information campaigns to inform the general public that this language is already in regular worldwide if limited use by people from very different linguistic backgrounds.
Esperanto could help strengthen a European identity in harmony with national identities – this is essential for democracy."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Pierre Dieumegard und 44 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/15843)

cofe-PROP-2021-05-15976 Pierre Dieumegard
Übersetzung: Bekämpfung der Tendenz der EU, nur englischsprachige Veröffentlichungen zu haben, Entwicklung von Veröffentlichungen in nationalen Sprachen
"Die englische Sprache wird nur von einer Minderheit von Europäern verstanden. Leider sind Veröffentlichungen der Europäischen Union oft nur in dieser Sprache verfügbar.
Eurobarometer-Umfragen, die ganz Europa betreffen, sind bestenfalls auf Deutsch, Englisch und Französisch und allzu oft nur auf Englisch verfügbar. So ist z. B. der Bericht über Demokratie in der Europäischen Union ( https://europa.eu/eurobarometer/surveys/detail/2263) nur in englischer Sprache verfügbar. Das ist bedauerlich, weil die Demokratie alle Europäer betrifft, nicht nur die englischsprachige Minderheit. Offizielle Veröffentlichungen, die durch Steuern aller Europäer bezahlt werden, müssen allen Europäern zugänglich sein.
Und wenn man sich auf eine einzige Sprache beschränken muss, dann muss es eine genauere Sprache sein als Englisch, damit die maschinellen Übersetzungssysteme automatisch in die verschiedenen Sprachen übersetzen können. Die beste Wahl wäre Esperanto."
UNTERSTÜTZT VON Pierre Dieumegard / Emm Breuninger und 23 Personen mehr
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Pierre Dieumegard
Original: Lutter contre la tendance de l'UE à n'avoir que des publications en anglais, développer les publications en langues nationales
"La langue anglaise n'est comprise que par une minorité d'Européens.
Malheureusement, les publications de l'Union européenne ne sont souvent disponibles que dans cette langue. Les enquêtes Eurobaromètre, qui concernent toute l'Europe, sont au mieux disponibles en allemand, anglais et français, et trop souvent uniquement en anglais.
Par exemple, celui sur la démocratie dans l'Union européenne (https://europa.eu/eurobarometer/surveys/detail/2263) n'est disponible qu'en anglais. C'est regrettable, parce que la démocratie concerne tous les Européens, pas seulement la minorité anglophone.
Il faut que les publications officielles, payées par les impôts de tous les Européens, soient accessibles à tous les Européens.
Et si on doit se limiter à une seule langue, il faut que ce soit une langue plus précise que l'anglais, pour que les systèmes de traduction automatique puissent faire la traduction automatiquement dans les diverses langues. Le meilleur choix serait l'espéranto."
UNTERSTÜTZT VON Pierre Dieumegard / Emm Breuninger und 23 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/15976)

cofe-PROP-2021-05-16666 Pierre Dieumegard
Übersetzung: Unterstützung der realen Mehrsprachigkeit und nicht nur des Englischunterrichts für ein besseres Verständnis der europäischen Völker
"Der europäische Slogan lautet "In Vielfalt geeint". Damit sich die Europäer verstehen können, bedarf es echter Mehrsprachigkeit und nicht nur des Englischlernens in der Schule. Die Europäische Union muss verschiedene Initiativen für eine echte Mehrsprachigkeit unterstützen: passives Verstehen naher Sprachen, Einführung in die internationale Esperanto-Sprache, Veröffentlichungen in verschiedenen Sprachen usw.
Nur so können wir verstehen, was die anderen Völker Europas wirklich denken."
UNTERSTÜTZT VON Alberto Villa Blanco / Emm Breuninger und 10 Personen mehr
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Pierre Dieumegard
Original: Soutenir le multilinguisme réel, et non le seul apprentissage de l'anglais, pour une meilleure compréhension des divrs peuples européens
"Le slogan européen est "Unie dans la diversité". Pour que les Européens se comprennent, il faut un vrai multilinguisme, et non le seul apprentissage de l'anglais à l'école.
L'Union européenne doit soutenir diverses initiatives pour un vrai multilinguisme :
compréhension passive des langues proches, initiation à la langue internationale espéranto, publications en diverses langues, etc.
Ce n'est qu'ainsi que nous pourrons comprendre ce que pensent vraiment les autres peuples de l'Europe."
UNTERSTÜTZT VON Alberto Villa Blanco / Emm Breuninger und 10 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/16666)

cofe-PROP-2021-05-16732 Pierre Dieumegard
Übersetzung: Rasche Fortschritte auf europäischer Ebene bei der Forschung und dem Erlernen einer gemeinsamen Sprache, vielleicht Esperanto
""In Vielfalt geeint" ist ein schwer umsetzbarer Slogan. Es bedarf einer gemeinsamen Sprache, damit sich die Europäer verstehen und gemeinsam über ihre gemeinsame Zukunft diskutieren können. Englisch, wie es derzeit von der Geschäftsleitung praktiziert wird, ist nicht zufrieden stellend: zu viele Europäer verstehen es nicht, obwohl sie viele Jahre in dieser Sprache unterrichtet wurden. Einige schlagen die Hoffnung als Sprache für den Austausch zwischen den Europäern vor, wodurch der Status der derzeit 24 Amtssprachen, die rechtlich gleich sind, unangetastet bleibt. Es muss gründlich erforscht werden, wie wir am besten miteinander kommunizieren können. Dies ist dringend erforderlich, um die derzeitige Blockade zu überwinden und die Lage zu verändern."
UNTERSTÜTZT VON Valère Doumont / Emm Breuninger und 9 Personen mehr
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Pierre Dieumegard
Original: Avancer rapidement au niveau européen sur la recherche et l'apprentissage d'une langue commune, peut-être l'espéranto
""Unie dans la diversité" est un slogan difficile à appliquer. Il faut une langue commune pour que les Européens se comprennent, et puissent débattre ensemble de leur avenir commun.
L'anglais tel qu'il est pratiqué actuellement par les instances dirigeantes n'est pas satisfaisant : trop d'Européens ne le comprennent pas, bien qu'ils aient subi de nombreuses années d'enseignement de cette langue. Certains proposent l'espéranto comme langue d'échanges entre les Européens, ce qui laisserait intact le statut des 24 langues officielles actuelles, égales en droit.
Il faut faire des recherches sérieuses sur la meilleure manière de communiquer entre nous. C'est urgent, si on veut sortir du blocage actuel, et que la situation évolue."
UNTERSTÜTZT VON Valère Doumont / Emm Breuninger und 9 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/16732)

cofe-PROP-2021-05-16765 Axel Vielau
Original: Für eine gemeinsame ZWEITsprache in Europa (10 Thesen)
"1. Die EU hat ein Demokratiedefizit (> fehlende Öffentlichkeit).
2. Eine gemeinsame Sprache ist für den inneren Zusammenhalt der EU so wichtig wie eine gemeinsame Währung.
3. Laut Umfragen wünschen 70 Prozent der EU-Bürger die Einigung auf eine gemeinsame ZWEITsprache.
4. Eine der EU-Nationalsprachen kommt dafür aus übergreifend sprachpolitischen Gründen nicht in Frage.
5. Englisch hat ausgedient in seiner Funktion als "heimliche Leitsprache".
6. NATÜRLICHE Sprachen sind für viele Menschen nur eingeschränkt und wenig nachhaltig erlernbar.
7. Ziel der europäischen Sprachenpolitik sollte daher die Stärkung der Nationalsprachen einerseits und die komplementäre Nutzung einer von jedermann leicht erlernbaren PLANsprache andererseits als "lingua franca" Europas sein.
8. Als EU-Plansprache bietet sich heute insbesondere Esperanto an (wurzelt in europäischen Sprachfamilien, ist universal, produktiv, seit 100 Jahren in Wort und Schrift bewährt – und mit etwa einem Zehntel des Lernaufwands erlernbar).
9. Die ersten Schritte könnten in der Zulassung von Esperanto als 25. Amtssprache der EU und in der Einrichtung eines zentralen Esperanto-Sprachbüros bestehen.
10. Die sprachpolitische Zukunft der Europäischen Union: eine konkrete Utopie?
Anmerkung: Wenn Sie diese Thesen interessieren, dann finden Sie Sprachbeispiele in der Google-Übersetzungs-App und einen ausführlichen Essay (mit Nachweis der Quellen) unter (http://www.axel-vielau.de/) (>Projekte)"
UNTERSTÜTZT VON Ulrich Fellmann / Boguslaw Ubik-Perski und 20 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/16765)

cofe-PROP-2021-05-17161 Marcelle PROVOST
Übersetzung: Information der Politik über das Bestehen und die Qualitäten der Esperanto-Weltsprache
"Die Hoffnung ist eine einfache und regelmäßige Sprache. Sie ist ein sehr nützliches Instrument, um das Erlernen anderer Sprachen zu erleichtern. Information der Politik auf allen Ebenen (kommunal, departemental, regional, national und supranational), um den Unterricht auf den verschiedenen Schulebenen zu fördern und zu erleichtern. Der Unterricht in den anderen Sprachen würde nach diesem Lernen stattfinden. Dieses Wissen wird es Kindern ermöglichen, mit anderen zu sprechen und sich für andere zu interessieren."
UNTERSTÜTZT VON Pierre Dieumegard / Klaus LEITH und 23 Personen mehr
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Marcelle PROVOST
Original: Informer les politiques de l'existence et des qualités de la langue internationale espéranto
"L'espéranto est une langue facile et régulière. Elle est un outil qui peut être très utile pour faciliter l'apprentissage des autres langues. Informer les politiques à tous les échelons (municipal, départemental, régional, national et supranational) afin qu'ils encouragent et facilitent cet enseignement dans les différents niveaux scolaires.
L'enseignement des autres langues viendrait après cet apprentissage.
Cette connaissance permettra aux enfants de se parler et de s'intéresser aux autres."
UNTERSTÜTZT VON Pierre Dieumegard / Klaus LEITH und 23 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/17161)

cofe-PROP-2021-07-44420 Louis v. Wunsch-Rolshoven
Original: Bessere Sprachkenntnisse – bessere Demokratie. Englisch _and_ Esperanto!
"Englisch lernen erfordert viel Zeit. Die Sprecher der romanischen und slawischen Sprachen haben hier einen großen Nachteil, ebenso wie die Ungarn; Sie brauchen etwa doppelt so viel Zeit für Englisch wie Holländer, Skandinavien oder Deutsche. Der Unterschied im Lernaufwand spiegelt sich auch in den Sprachkenntnissen wider: Etwa 86-90 % der Holländer, Dänen und Schweden beherrschen Englisch. Für die Deutschen sind es 56 %, Französisch 39 %, Italiener und Polen etwa 33 %, Rumänen und Bulgaren 25-31 % und Spanier und Ungarn etwa 20 %; Eurobarometer 296, 2012, S. 21, (https://t1p.de/LangBar) . Niedrigere Sprachkenntnisse bedeuten weniger Gelegenheit zur Teilnahme an europäischen demokratischen Prozessen, die in sehr vielen Fällen in englischer Sprache stattfinden. Englisch als de facto arbeitende Sprache der EU bedeutet den Ausschluss vieler Menschen im Süden und Osten der EU. Nichts deutet darauf hin, dass diese Beschränkung auf demokratische Teilhabe in Zukunft abnehmen wird. Der Nordwesten der EU neigt dazu, dieses Demokratieproblem zu ignorieren. Die Kultursprache Esperanto kann in einem Viertel der Zeit gelernt werden, die für Englisch benötigt wird. Dies erleichtert die Teilnahme an der europaweiten Diskussion, vor allem für Menschen aus dem Süden und Osten, und ist gerechter. Wir plädierten für eine wissenschaftliche und unvoreingenommene Studie über Esperanto und für eine Rolle in der EU. Menschen sollten für sich selbst wählen dürfen. Lasst uns die Demokratie in der EU stärken!"
UNTERSTÜTZT VON Jytte Sunekær / Utho Maier und 177 Personen mehr
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Louis v. Wunsch-Rolshoven
Übersetzung: Better language skills - better democracy. English _and_ Esperanto!  
"Learning English requires a great deal of time. Speakers of Romance and Slavic languages are at a great disadvantage here, as are Hungarians; they need about twice as much time for English as Dutch people, Scandinavians or Germans.
The difference in learning effort is also reflected in language skills: About 86-90% of Dutch, Danes and Swedes are proficient in English. For Germans it is 56%, French 39%, Italians and Poles about 33%, Romanians and Bulgarians 25-31% and Spaniards and Hungarians about 20%; Eurobarometer 296, 2012, p. 21, (https://t1p.de/LangBar) .
Lower language skills mean less opportunity to participate in European democratic processes, which in very many cases take place in English. English as the de facto working language of the EU means the exclusion of many people in the south and east of the EU. Nothing indicates that this limitation to democratic participation will diminish in the future. The north-west of the EU tends to ignore this democracy problem.
The culture language Esperanto can be learned in a quarter of the time needed for English. This makes participation in Europe-wide discussion much easier, especially for people from the south and east, and is more just.
We plead for a scientific and unprejudiced study of Esperanto and for a role for it in the EU. People should be allowed to choose for themselves.
Let's strengthen EU democracy!"
UNTERSTÜTZT VON Jytte Sunekær / Utho Maier und 177 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/44420)

cofe-PROP-2021-07-51613 Georg Hennemann
Original: Reduzierung der EU-Verwaltungssprachen von höchstens 24 auf 2 Sprachen
"Nominell haben die 24 EU-Amtssprachen den gleichen Status, und jeder Bürger darf die richtige Sprache verwenden, um mit EU-Instanzen oder in öffentlichen EU-Webforumn wie diesem zu kommunizieren. Das Ergebnis ist eine chaotische Mischung aus Sprachen in den Beiträgen von Ideen, Vorschlägen und Kommentaren, der niemand folgen kann. Dies hemmt den freien Fluss von Ideen und entmutigt die Teilnahme. Die Zahl der Sprachen, die innerhalb der EU-Organe und innerhalb von EU-Webforen wie diesem als Verwaltungssprachen verwendet werden, sollte daher reduziert werden, indem man sich auf 2-3 Sprachen konzentriert – nach bewährten Verfahren von Bundesstaaten wie Indien (Hindi und Englisch), Kanada (Englisch und Französisch) und der Schweiz (3 Sprachen). Für die EU sollten die künftigen Verwaltungssprachen Englisch und Esperanto sein. Esperanto als neutrale und leicht zu erlernende Sprache neben Englisch wird verschiedene Sprachgruppen innerhalb und außerhalb der EU vereinen und integrieren, einschließlich Migranten aus der ganzen Welt, wo gute Kenntnisse einer der EU-Sprachen nicht angenommen werden können. Durch das Lernen von Esperanto in öffentlichen Schulen, Universitäten und Abendkursen werden alle EU-Bürger Schritt für Schritt in die Lage versetzt, Peer-to-Peer miteinander zu kommunizieren, und eine dringend benötigte EU-Verwaltung und EU-Gemeinschaft mit starken föderalen Elementen könnte sich in naher Zukunft allmählich bilden."
UNTERSTÜTZT VON Rudi Koot / Carlos Fernández und 13 Personen mehr
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Georg Hennemann
Übersetzung: Reduction of administrative EU languages from 24 to 2 languages at a max
"Nominally the 24 EU official languages have equal status and every citizen is allowed to use the proper language to communicate with EU instances or within public EU webforums like this one. The result is a chaotic mixture of languages in postings of ideas, proposals and comments which nobody can follow. This inhibits free flow of ideas and discourages participation. The amount of languages used as administrative languages inside the EU organs and within EU web forums like this one therefore should be reduced by concentrating on 2-3 languages - following good practices of federal states like India (Hindi and English), Canada (English and French) and Switzerland (3 languages). For the EU the future administrative languages should be English and Esperanto. Esperanto as a neutral and easy-to-learn language besides English will unite and integrate different language groups inside and outside the EU including migrants coming from all over the world where a good knowledge of any of the EU languages cannot be assumed. By learning Esperanto in public schools, universities and evening classes all EU citizens will step-by-step be enabled to communicate peer-to-peer with each other and a highly needed EU administration and EU community with strong federal elements could form gradually in the nearby future."
UNTERSTÜTZT VON Rudi Koot / Carlos Fernández und 13 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/51613)

cofe-PROP-2021-10-118075 Pierre Dieumegard
Übersetzung: Entwicklung des Verständnisses zwischen den europäischen Sprachen
"Die europäischen Sprachen sind sehr unterschiedlich, und derzeit ist eine demokratische Debatte auf EU-Ebene nicht möglich, weil es keine gemeinsame Sprache gibt. Bis zur Entwicklung einer gerechten, einfachen und präzisen gemeinsamen Sprache wie Esperanto wäre es gut, wenn alle Regierungen das Verständnis fördern würden: wir können die Sprache des anderen verstehen, auch wenn wir uns nicht leicht in seiner Sprache ausdrücken können. Wir bieten eine Ausbildung zum Verstehen in der Schule, in der Schule oder in der Berufsausbildung an.
Dies würde dazu führen, dass man nicht völlig unwissend ist, was die Bewohner des Nachbarlandes bedeuten."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / urs niesert und 4 Personen mehr
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Pierre Dieumegard
Original: Développer l'intercompréhension entre les langues européennes
"Les langues européennes sont très diverses, et pour l'instant un débat démocratique est impossible à l'échelle de l'Union européenne parce qu'il n'existe pas de langue commune.
En attendant le développement d'une langue commune équitable, facile et précise telle que l'espéranto, il serait bien que tous les gouvernements favorisent l'intercompréhension : nous pouvons comprendre la langue de l'autre, même si nous ne pouvons pas facilement nous exprimer facilement dans sa langue.
Nous proposons une formation à l'intercompréhension à l'école, au lycée ou dans la formation professionnelle. Ceci permettrait de ne pas être complètement ignorant de ce que veulent dire les habitants du pays voisin."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / urs niesert und 4 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/118075)

cofe-PROP-2021-10-125896 sn mozaffari
Übersetzung: Eine gemeinsame Sprache für die EU
"Ich bin ein neuer Europäer. Keine EU-Sprache ist meine Muttersprache. Ich halte die EU jedoch für einen Vorreiter im Bereich der Demokratie. Wenn die EU eine nationale Sprache als zwischenstaatliche Sprache wählen würde, würde sie ihre führende Rolle verlieren! Eine Landessprache enthält und überträgt die Kultur und dann die Hegemonie der betroffenen Nation. Wollen alle Völker Europas unter der Hegemonie einer Nation leben? Viele außereuropäische Völker sehen die EU nach wie vor als Vorbild. Eine zwischenstaatliche Sprache sollte neutral und für jeden leicht zu erlernen sein. Erstellen Sie eine solche Sprache oder akzeptieren Sie die bestehende Esperanto.
Auf diese Weise könnte man sagen, dass Europa immer noch ein Pionier, Avantgarde, progressiver und lebendiger ist."
UNTERSTÜTZT VON Steffen Michalek / urs niesert
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sn mozaffari
Original: Een gezamenlijke taal voor de EU
"Ik ben een nieuwe Europeaan. Geen enkele EU-taal is mijn moedertaal. Ik beschouw de EU echter als een voorloper op het gebied van democratie. Als de EU een nationale taal als interstatelijke taal zou kiezen, zou ze haar voorhoederol verliezen!
Een nationale taal bevat en zendt de cultuur en vervolgens de hegemonie van de betrokken natie uit. Willen alle volkeren van Europa onder de hegemonie van één natie leven?
Veel niet-Europese volkeren zien de EU nog steeds als hun rolmodel. Een interstatelijke taal moet neutraal zijn en voor iedereen gemakkelijk te leren. Creëer een dergelijke taal of accepteer het bestaande Esperanto. Op deze manier zou je kunnen zeggen dat Europa nog steeds een pionier is, avant-gardistisch, vooruitstrevend en levend."
UNTERSTÜTZT VON Steffen Michalek / urs niesert
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/125896)

cofe-PROP-2022-02-267334 KH
Übersetzung: Gemeinsame Sprache
"Um einander zu verstehen (leichter): — alle EU-Bürger untereinander – Bürger und Politiker, die uns in der EU vertreten... um die Einheit der Kultur zu zeigen... Ich schlage vor, ESPERANTO als gemeinsame (internationale) Amtssprache (in der EU) einzuführen.
Weil: Esperanto ist aus europäischen Sprachen gewachsen und spiegelt den Geist dieser Sprachen wider. Esperanto ist eine extrem einfache Sprache zu lernen, richtige Grammatik und kraftvoll im Ausdruck. Esperanto ist eine schöne Sprache, die einen Geist der Einheit, Einheit, Gleichheit und Demokratie für alle Bürger der EU festigen kann. Esperanto wird viele (Geld- und) Probleme bei der Übersetzung von EU-Dokumenten in nationale Sprachen retten. Es reicht aus, dass ein grundlegendes Dokument über Esperanto und alle anderen EU-Länder diesen Text "verstehen", da Esperanto leicht auf ein höheres Niveau als bei jeder anderen "fremden" Sprache bereits in Grundschulen gelernt werden könnte. Dies würde es allen leichter machen, alle EU-Dokumente zu verstehen, da wir alle besser eine (esperanto) Lichtsprache kennen, als nur wenige eine "ausländische" Sprache verstehen, die eine der "Beamten"
in der EU ist. Esperanto estu nia eάropea commune lingvo!"
UNTERSTÜTZT VON loïc morvan
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KH
Original: Zajednički jezik
"Da bi se međusobno (lakše) razumjeli:
- svi građani EU međusobno
- građani i političari koji nas predstavljaju u EU
... da bi pokazali jedinstvo kulture...
predlažem da uvedemo ESPERANTO kao zajednički (međunarodno službeni) jezik (u
EU).
Zato jer:
- Esperanto je izrastao iz europskih jezika i odražava duh tih jezika.
- Esperanto je jezik izrazito lagan za naučiti, pravilne gramatike, a moćan u izražavanju.
- Esperanto je lijepi jezik koji svim građanima EU može učvrstiti duh zajedništva, jedinstva, ravnopravnosti, DEMOKRATIČNOSTI.
- Esperanto će uštedjeti mnoge (novce i) muke oko prevođenja dokumenata EU na nacionalne jezike. Dovoljno je imati osnovni dokument na esperantu i svi bi ostali EU narodi "razumjeli" taj tekst jer bi se esperanto vrlo lako mogao već u osnovnim školama naučiti do razine veće nego s bilo kojim drugim "stranim" jezikom. Na taj način bi omogućili svim osobama da lakše razumiju sve dokumente EU-a.
Jer bolje je da svi dobro znamo jedan (esperanto) lagani jezik, nego da samo nekolicina razumije neki "strani" jezik koji je jedan od "službenih" u EU.
Esperanto estu nia eŭropea komuna lingvo!"
UNTERSTÜTZT VON loïc morvan
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/267334)

cofe-PROP-2022-04-294361 Thomas-Gert Baier
Original: Minderung der Sprachbarriere durch Festlegung einer EU-weit verbindlichen Auswahlliste anerkannter Pflichtsprachen
"Über die Sprachbarriere als Kehrseite der Sprachenvielfalt innerhalb der EU wird heiß diskutiert. Die einen sehen die Überwindung dieser Barriere in der Einführung einer gemeinsamen verpflichtenden Zweitsprache, die andern in der KI-unterstützten Schaffung europaweit nutzbarer Medien.
Das Potential, aber auch die noch bestehenden Schwächen maschineller Übersetzung zeigt die vorliegende mehrsprachige Plattform. Im Vergleich zur vermutlich nicht konsensfähigen Festlegung einer gemeinsamen Sprache für alle EU-Bürgerinnen und Bürger scheinen wir uns aber mit diesen bestehenden technischen Mängeln abfinden und im Übrigen auf die stetig voranschreitende Entwicklung hoffen zu können.
Hier setzt nun meine Anregung an, noch einmal über eine EU-weit in den Schulen zu unterrichtende Pflichtsprache nachzudenken. Eine einzige, EU-weit obligatorische zweite Unterrichtssprache mag nicht realisierbar sein. Wie aber wäre es, wenn die Lernenden eine Pflichtsprache aus einer EU-weit verbindlichen Liste auswählen könnten, die beispielsweise folgende sechs Sprachen enthalten würde: ∘ Französisch, ∘ Deutsch, ∘ Spanisch (oder Italienisch?), ∘ Englisch, ∘ eine (lokale) Gebärdensprache und ∘ eine besonders leicht zu erlernende Plansprache wie z.B. Esperanto. Durch eine solche Regelung könnte jedenfalls der heftige Widerstand gegen eine einzige EU-Zweitsprache geschwächt und es könnten die Sprachpräferenzen oder Begabungen einer größeren Zahl Lernender berücksichtigt werden."
UNTERSTÜTZT VON Neitzke HH
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/294361)

cofe-PROP-2022-04-294625 Paula Michalska
Übersetzung: Esperanto als Sprache Europas
"Europa sollte eine Sprache international sprechen. Dies würde die Gleichheit zwischen den Mitgliedstaaten und ihren Bürgern bringen. Sowie eine große Ersparnis, wenn es um Übersetzer geht, die Europa viel Geld kosten. Dies würde Missverständnisse, Unvollkommenheiten verringern und die Verbindung zwischen Ländern nicht nur auf höchster offizieller Ebene, sondern auch auf niedrigeren Ebenen wie Bürger, Wirtschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und andere Initiativen stärken."
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Paula Michalska
Original: Esperanto jako język Europy
"Europa powinna na forum międzynarodowym mówić jednym językiem. Przyniosłoby to równość państw członkowskich i ich obywateli. A także dużą oszczędność, jeśli chodzi o tłumaczy, którzy kosztują Europę dużo pieniędzy.
Zmniejszyłoby to nieporozumienia, niedoskonałości, a także zacieśniło więź między państwami nie tylko na najwyższym, oficjalnym szczeblu, ale również na na niższych poziomach, jak inicjatywy obywatelskie, ekonomiczne, społeczne, biznesowe i inne."
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/294625)


08 Migration (Steuerung der Migration durch ein berechenbares, ausgewogenes und zuverlässiges System)
Wir brauchen gemeinsame Sprache. – Inklusive Sprache für alle: Esperanto – Berufsschulen in Kleinstädten für Esperanto-Bildung junger Migranten – Landessprache via Esperanto unterrichten: solche Organisationen fördern

cofe-PROP-2021-05-11135 éric Renollaud (zurückgezogen) 
Übersetzung: Wir brauchen eine gemeinsame Sprache. 
"Wir müssen eine Sprache annehmen, die allen europäischen Ländern gemeinsam ist, und ich schlage das Esperanto vor, das eine neutrale Sprache ist und dass man in allen Schulen neben der nationalen Sprache unterrichtet werden könnte, eine von allen geteilte Sprache wird eine gemeinsame Identität schaffen."  
UNTERSTÜTZT VON Raphael Das Gupta / Va Milushnikov / Rudi Koot / 3 weitere  und 2 Personen mehr
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éric Renollaud (zurückgezogen) 
Original: Il nous faut une langue commune.
"Il faut adopter une langue commune à tous les pays européen , et je propose
l'Espéranto qui est une langue neutre et qu'on pourrais enseigné dans toutes les écoles en plus de la langue national , une langue partagée par tous permettra de créer une identité commune."
UNTERSTÜTZT VON Raphael Das Gupta / Va Milushnikov / Rudi Koot / 3 weitere  und 2 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Migration/f/34/proposals/11135)

cofe-PROP-2021-09-86495 Guy Camy
Übersetzung: Eine inklusive Sprache für alle Bürger der Welt: Esperanto
"Aus verschiedenen Gründen, wie Wirtschaft, Klima, Konflikte, Politik, erleben wir eine lange und besorgniserregende Migrationskrise. Angesichts des Zustroms von Zeitgenossen, die nach einem besseren Umfeld suchen, wie ist die Notwendigkeit, eine gemeinsame Sprache zu sprechen, noch nicht zu einer globalen Debatte geworden?
Eine solche Sprache, die so konzipiert ist, dass jeder sie ohne langwierige und teure Studien erlernen kann, ist sofort verfügbar: dies ist die Esperanto-Sprache. So ohne Sprachprobleme (denn vor allem sie macht uns fremd) weniger Sorgen um Integration, Einbeziehung dieser großen öffentlichen Frage! Also, wann ist eine solche sinnvolle Debatte auf europäischer Ebene zu beginnen?"
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza / Leo De Cooman / 11 weitere  und 10 Personen mehr
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Guy Camy
Original: Une langue inclusive pour tous les citoyens du monde : l'espéranto
"Inhalt"
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza / Leo De Cooman / 11 weitere  und 10 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Migration/f/34/proposals/86495)

cofe-PROP-2021-12-177112 Jacek Warda
Übersetzung: Einsatz von Berufsschulen in Kleinstädten und Esperanto für die Bildung junger Migranten
"Ich berate fachlich kleine ländliche Gemeinden und Kleinstädte. Diese Städte
entvölkern sich schnell in ganz Europa. Mein Projekt kann drei Probleme gleichzeitig lösen:
1. Berufsschulen in kleinen Städten (oft mit Schulheimen) sind aufgrund fehlender Schüler von Liquidation bedroht. Die Schließung von Berufsschulen wird diese Städte weiter schwächen.
2. Europa braucht junge, qualifizierte Einwanderer, aber sie müssen den Beruf und die Sprache des Landes lernen, in dem sie arbeiten werden.
3. Der Umfang des illegalen Überschreitens der europäischen Grenzen kann verringert werden, wenn ein rechtlicher Mechanismus für potenzielle junge Einwanderer geschaffen wird, um Europa zu erreichen In meinem Vorschlag als Hilfssprache schlage ich Esperanto vor. Es wird im Qualifikationsprozess bei der Ankunft verwendet und im ersten Aufenthaltsjahr werden die Kandidaten über berufliche Fähigkeiten befragt. Ihre Präferenzen werden in Bezug auf den Beruf und das Wohnsitzland Esperanto leicht zu erlernen sein – aber eine Schwelle, die für alle Bewerber gleich ist. Auf diese Weise können Sie ihre Fähigkeiten und Motivation testen.
Die Kandidaten kommen aus verschiedenen Ländern und gehen in verschiedene
Länder. Esperanto kann für solche Zwecke verwendet werden:
1. Kommunikation zwischen Einwanderern aus verschiedenen Ländern
2. Kommunikation mit dem Schulpersonal.
3. Sprache, die das Erlernen der Landessprache unterstützt.
4. Lehrsprache (für das erste Aufenthaltsjahr)."
UNTERSTÜTZT VON Agata Gliwka
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Jacek Warda
Original: Wykorzystanie szkół zawodowych w małych miejscowościach oraz języka esperanto do kształcenia młodych migrantów
"Zawodowo zajmuję się doradztwem dla małych gmin wiejskich i małych miast.
Takie miasta szybko się wyludniają niemal w całej Europie.
Mój projekt może rozwiązać trzy problemy jednocześnie:
1. Szkoły zawodowe w małych miejscowościach (często ze szkolnymi schroniskami)
są zagrożone likwidacją z powodu braku uczniów. Zamknięcie szkół zawodowych jeszcze bardziej osłabi te miasta.
2. Europa potrzebuje młodych, wykwalifikowanych imigrantów ale muszą nauczyć się zawodu i oraz języka kraju, w którym będą pracować.
3. Zakres nielegalnego przekraczania granic Europy może zostać zmniejszony,
jeśli jest tworzony dla potencjalnych młodych imigrantów legalny mechanizm dotarcia do Europy W mojej propozycji jako język pomocniczy proponuję esperanto.
Zostanie on wykorzystany w procesie kwalifikacyjnym na przyjazd
oraz w pierwszym roku pobytu Kandydaci zostaną przesłuchani
Verna temat umiejętności zawodowych Zbadane będą ich preferencje co zawodu i kraju zamieszkania Esperanto jest łatwe do nauczenia - ale ustala próg, który jest taki sam dla wszystkich kandydatów.
W ten sposób możesz sprawdzić ich umiejętności i motywację.
Kandydaci będą pochodzić z różnych krajów i wyjechać do różnych krajów.
Esperanto może być używane do takich celów:
1. Komunikacja między imigrantami z różnych krajów
2. Komunikacja z personelem szkoły.
3. Język pomocniczy w nauce języka narodowego.
4. Język do nauki zawodu (przez pierwszy rok pobytu)."
UNTERSTÜTZT VON Agata Gliwka
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(https://futureu.europa.eu/processes/Migration/f/34/proposals/177112)

cofe-PROP-2022-02-238064 Anchjo K
Original: Landessprache via Esperanto unterrichten:
Organisationen fördern, die solches tun  
"1.) Esperanto ist eine internationale Welthilfssprache.
2.) Auf der Grundlage von Esperanto werden andere Sprachen schneller erlernt.
3.) In vielen EU-Ländern gibt es nationale, regionale und lokale Organsiationen, deren Ziel die Nutzung von Esperanto ist.
Idee:
Eine Organisation lehrt Menschen, die Esperanto sprechen, via Esperanto bei Bedarf die Landessprache (persönlich oder virtuell).
Die EU möge das fördern; denn:
Diese Vorgehensweise unterstützt die Intergration."
UNTERSTÜTZT VON Anchjo K / Esperanto Unterweser / 26 weitere  und 25 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Migration/f/34/proposals/238064) 


09 Bildung, Kultur, Jugend und Sport (Bildung, Kultur, Jugend und Sport in Europa)
Sprachunterricht in Europa – Hilfs- und Auslandssprache – erste Fremdsprache – Mehrsprachiger Accelerator – Sprache, die Grenzen und Herzen öffnet – EU braucht besseres Sprachenlernen – Eine Lektion über Esperanto für Schulkinder der EU – Glücklichere, erfolgreichere Sprachlehrer – Förderung einer Kommunikations-Sprache zwischen europäischen Bürgern – einheitliche Sprache für alle EU-Länder – EU-Institution, in der Esperanto die Dinge verbessern würde – EU-Sprachenvielfalt: Reichtum oder Problem? Fremdsprachen besser und schneller lernen. – Esperantounterricht an Schule in EG – Alles hat seinen Platz – Miteinander in Europa – Warum Englisch als Lingua Franca nach Brexit? – gemeinsame Sprache zum Wohle aller – Café'COFE – Sprachen und Geschichtsunterricht 

cofe-PROP-2021-04-260 Thomas Hufkens
Übersetzung: Sprachunterricht in Europa
"Ich möchte vorschlagen, dass jede Schule in Europa das Esperanto als zweite Sprache unterrichtet. Auf diese Weise kann diese Sprache zur Amtssprache Europas werden.
Englisch wird inzwischen weithin verwendet, während kein Land der Europäischen Union diese Sprache als Muttersprache hat."
UNTERSTÜTZT VON Thomas Hufken / Mathieu Eeckhaut und 181 Personen mehr
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Thomas Hufkens
Original: Taalonderwijs in Europa
"Ik zou willen voorstellen om op elke school in Europa het Esperanto als tweede taal te onderwijzen. Op die manier kan deze taal de officiële taal van Europa worden.
Nu is Engels veel gebruikt, terwijl geen enkel land van de E.U. deze taal als moedertaal heeft."
UNTERSTÜTZT VON Thomas Hufken / Mathieu Eeckhaut und 181 Personen mehr
83 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/260)

cofe-PROP-2021-04-1536 Paolo Pellegrino
Übersetzung: Esperanto – Hilfs- und Auslandssprache
"Wir erleichtern das Erlernen von mehr Sprachen, indem wir Esperanto in Grundschulen unterrichten. Wie das Universitätsstudium zeigt, verbessert sie später das Erlernen anderer Sprachen. Diese Sprache hat sich als ausgezeichnete Brückensprache erwiesen. Es kann verwendet werden, um zwischen zwei verschiedenen Sprachen zu übersetzen, ohne den Sinn der Übersetzung zu verändern. Dies spart Ressourcen, indem das Personal, das für die Verdolmetschung in den Sitzungen des Europäischen Parlaments benötigt wird, dadurch reduziert wird, dass dieser Dienst auf andere europäische Kontexte ausgedehnt werden kann, in denen alle außer drei Amtssprachen jetzt diskriminiert werden, eine dieser privilegierten Sprachen ist nicht mehr offiziell.
Wir nehmen die internationale Hilfssprache als Rechtsreferenzsprache an, um Streitigkeiten über authentische Interpretationen zu beseitigen. Drei Ideen, die als Grundlage für die Lösung von Problemen im Zusammenhang mit der Verständigung zwischen den europäischen Bürgern stehen."
UNTERSTÜTZT VON V. D. / Blandine CATTIER und 108 Personen mehr
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Paolo Pellegrino
Original: Esperanto - Lingua internazionale ausiliaria
"Facilitiamo l'apprendimento di più lingue insegnando l'Esperanto nelle scuole primarie. Come dimostrato da studi universitari migliora l'apprendimento di altre lingue successivamente.
Questa lingua si e' dimostrata una ottima lingua ponte. Puo' essere usata per tradurre tra due lingue diverse senza cambiare il senso della traduzione. Questo fa risparmiare risorse riducendo il personale necessario per il servizio di interpretariato nelle sedute del parlamento europeo permettendo di estendere questo servizio anche ad altri contesti europei dove ora sono discriminate tutte le lingue ufficiali tranne 3, una di queste lingue privilegiata non e' più ufficiale.
Adottiamo la lingua internazionale ausiliaria come Lingua di Riferimento Giuridico per eliminare le dispute sulla interpretazione autentica.
Tre idee che hanno come base la soluzione dei problemi legati alla comprensione tra cittadini europei."
UNTERSTÜTZT VON V. D. / Blandine CATTIER und 108 Personen mehr
60 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/1536)

cofe-PROP-2021-05-9279 Kerstin Brunner-Wenusch
Übersetzung: Esperanto als erste Fremdsprache
"Um ein gemeinsames europäisches Verständnis zu schaffen und eine europäische Identität zu schaffen, brauchen wir unsere eigene gemeinsame Sprache. Esperanto sollte Englisch als erste Fremdsprache in Schulen, Hochschulen, Universitäten usw. ersetzen und frühzeitig beginnen, z. B. Kindergarten. In einem weiteren Schritt sollten dann mehr Vorträge in Esperanto gehalten werden, um die Migration zu erleichtern und Studierenden eine echte Wahl zu geben, wo sie in der EU studieren wollen, und zwar nicht auf der Grundlage der Sprache, sondern der Qualität."
UNTERSTÜTZT VON Jessica Gabrieau / Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso und 114 (115_2) Personen mehr
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Kerstin Brunner-Wenusch
Original: Esperanto as first foreign language
"To build a common European understanding and to create a European identity, we need our own common language.
Esperanto should replace English as first foreign language in schools, colleges, universities, etc. And starting to be thaught at an early stage, e.g. kindergarten. In a further steps, more lectures should then be given in Esperanto, to facilitate migration and giving students a real choice where to study in the EU- a choice not based on language but on quality."
UNTERSTÜTZT VON Jessica Gabrieau / Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso und 114 Personen mehr
21 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/9279)

cofe-PROP-2021-05-15841 Sean O RIAIN (zurückgezogen) 
Übersetzung: Mehrsprachiger Accelerator
"1. Mehrsprachiger Accelerator/MLA, 2018-19 (https://epale.ec.europa.eu/en/content/multilingual-accelerator-now-you-have-opportunity-accelerate-language-learning-your-students)
Dieses Erasmus ± Projekt, das an 3 Grundschulen in Kroatien, Slowenien und Bulgarien durchgeführt wurde, betraf den "propedeutischen Ansatz", d. h. das Erlernen einer begrenzten und sorgfältig ausgewählten Menge an Esperanto, um das anschließende Sprachenlernen zu verbessern und zu beschleunigen. Wenn wir lernen, gehen wir vom leichteren zu den schwierigeren. Leider wenden wir diesen Ansatz nicht auf das Sprachenlernen an – wir plädieren in eine neue Sprache mit all ihren Schwierigkeiten und Unregelmäßigkeiten.
Viele Lernende werden abgeschreckt und haben nie Lesbarkeit, selbst in ihrer ersten Fremdsprache. Der propeditische Ansatz beginnt mit einer einfacheren, strafferen Sprache, die nur wenige klare, allgemein anwendbare Regeln enthält und keine Ausnahmen vorsieht. Der Erfolg beim Lernen kann bis zu zehnmal schneller sein als in anderen Sprachen. Ein solcher Erfolg fördert die schwächeren Schülerinnen und Schüler, indem allen Lernenden ein Erfolgsgeschmack verliehen wird. Esperanto verfügt über eine gestraffte Struktur, fehlende Ausnahmen und eine transparente Grammatik. Dieses Konzept hat in der Praxis in 3 Grundschulen funktioniert und verdient mehr Aufmerksamkeit. Eine wichtige Innovation: das Projekt richtet sich an Lehrkräfte, die Esperanto nicht selbst sprechen, und kann von ihnen im Rahmen eines 1-wöchigen Schulungskurses durchgeführt werden."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Marcelle PROVOST und 30 Personen mehr
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Name
Original: Multilingual Accelerator
"1. Multilingual Accelerator/MLA, 2018-19 (https://epale.ec.europa.eu/en/content/multilingual-accelerator-now-you-have-opportunity-accelerate-language-learning-your-students)
This Erasmus + project ran in 3 primary schools in Croatia, Slovenia and Bulgaria, and concerned the “propedeutical approach”, i.e. learning a limited and carefully-chosen amount of Esperanto to improve and accelerate subsequent language learning. When learning, we go from the easier to the more difficult. Unfortunately, we do not to apply this approach to language learning – we plunge into a new language with all its difficulties and irregularities.
Many learners get discouraged and never achieve fluency, even in their first foreign language. The propedeutical approach begins with an easier, more streamlined language, which has only a few clear rules, universally applicable, and no exceptions. Success in learning can be up to ten times faster than in other languages. Such success encourages the weaker students, by giving a taste of success to all learners. Esperanto has a streamlined structure, a lack of exceptions, and a transparent grammar
This approach has worked in practice in 3 primary schools, and merits wider attention. An important innovation: the project is designed for teachers who do not speak Esperanto themselves, and can be implemented by them following a 1-week training Vercourse."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Marcelle PROVOST und 30 Personen mehr
8 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/15841)

cofe-PROP-2021-05-19408 Emm Breuninger
Original: Eine Sprache, die Grenzen und Herzen öffnet – Esperanto!
"Europas Reichtum sind seine vielen, so unterschiedlichen, reichen Kulturen und Sprachen, die unbedingt erhalten bleiben müssen. Um sich jedoch gegenseitig auf gleichem Niveau und auf neutraler Basis verständigen zu können, benötigen die Völker Europas eine gemeinsame, und zwar eine neutrale Sprache. Dafür ist Esperanto sehr gut geeignet. Es ist viel leichter zu erlernen als jede andere Sprache, es ist eine sehr reiche Sprache, die sich ständig weiterentwickelt. Eine Brückensprache, die – wie die Bezeichnung es ausdrückt - Brücken schlägt zwischen den Völkern und jedem das Gefühl gibt, gleichberechtigt zu sein.
Eine künstliche Sprache? Warum nicht! Wir nutzen ständig künstliche Dinge, die irgendwann einmal erfunden wurden. Wir fahren Zug, Auto, Fahrrad, nutzen Flugzeuge, künstlich gebaute Straßen, die verschiedensten Geräte usw. usf. Lehnen wir sie ab, weil sie künstlich sind? Nein!
Und all diese Dinge entwickeln sich ständig weiter und werden besser. So ist es auch mit Esperanto. Es wird jetzt schon von vielen Menschen gesprochen; ganz automatisch entwickelt sich diese Sprache stets weiter.
Die Europafahne zeigt einen Kreis von 12 gelben Sternen, wie die Zeiger einer Uhr. Warum nicht den Esperanto-Stern in die Mitte setzen, damit diese Uhr endlich funktionieren kann!"
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Pierre Dieumegard und 60 Personen mehr
11 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/19408)

cofe-PROP-2021-06-23893 Sean O RIAIN
Übersetzung: Die EU braucht besseres Sprachenlernen
"Die Europäer kommunizieren nicht leicht miteinander, da ihnen
Fremdsprachenkenntnisse fehlen. Nur wenige können Radio- oder TV-Programme
verfolgen, geschweige denn an Diskussionen teilnehmen, in einer anderen Sprache.
Dies ist ein großes Hindernis für ein Gemeinschaftsgefühl unter den Europäern. Die EU muss das Sprachenlernen radikal verbessern. Die Bürger fordern die EU auf, die Ergebnisse eines innovativen Erasmus±Programms zu verbreiten, das sich in den Jahren 2018 und 2019 in einer Reihe von Grundschulen in drei EU-Ländern (Bulgarien, Kroatien, Slowenien) bewährt hat. Das Programm "Multilingual Accelerator" (https://epale.ec.europa.eu/en/content/multilingual-accelerator-now-you-have-opportunity-accelerate-language-learning-your-students) zeigte eine deutliche und rasche Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse von Schülern im Alter von 8 bis 9 Jahren, die diese Fähigkeiten durch das Erlernen einer begrenzten und sorgfältig ausgewählten Menge logischer Lebenssprache, Esperanto, erworben haben. Ihr Erfolgsgefühl ermöglichte es diesen Kindern, in der Folge erfolgreicher und schneller andere Sprachen zu lernen. Ihre Lehrer, die keine Vorkenntnisse der Sprache hatten, brauchten nur einen einwöchigen Kurs, damit sie das Programm unterrichten können. Die Bürger fordern die EU auf, die Bildungsministerien aller 27 EU-Länder zu ermutigen, dieses Schulprogramm unter professioneller pädagogischer Aufsicht und in größerem Umfang zu reproduzieren, um die Wirksamkeit dieses innovativen Ansatzes zu testen, der das Potenzial hat, das Sprachenlernen in der gesamten EU zu revolutionieren."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Petra Schmitt und 718 Personen mehr
157 KOMMENTARE
Sean O RIAIN
Original: The EU needs improved language learning
"Europeans do not communicate with each other easily, as they lack foreign-language skills. Few can follow radio or TV programs, let alone participate in discussions, in another language. This is a huge obstacle to a sense of community among Europeans.
The EU needs to radically improve language learning.
Citizens call on the EU to disseminate the results of an innovative Erasmus+ program which has proved successful in a number of primary schools in 3 EU countries (Bulgaria, Croatia, Slovenia) in 2018 and 2019. The "Multilingual Accelerator"
(https://epale.ec.europa.eu/en/content/multilingual-accelerator-now-you-have-opportunity-accelerate-language-learning-your-students) program showed a significant and rapid improvement in foreign-language skills of schoolchildren aged 8 to 9, who acquired these skills by first learning a limited and carefully-chosen amount of a logical living language, Esperanto.
Their sense of achievement enabled these children to subsequently learn other languages more successfully and rapidly. Their teachers, who had no previous knowledge of the language, only needed a one-week course to enable them to teach the program.
Citizens call on the EU to encourage the Ministries of Education of all 27 EU-countries to reproduce this school program, under professional pedagogical supervision, and on a larger scale, to test the effectiveness of this innovative approach, which has the potential to revolutionize language learning throughout the EU 27."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Petra Schmitt und 718 Personen mehr
157 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/23893)

cofe-PROP-2021-06-39238 Louis v. Wunsch-Rolshoven
Übersetzung: Eine Lektion über Esperanto für die Schulkinder der Europäischen Union  
"Vor über 130 Jahren, im Jahr 1887, wurden die Grundlagen der internationalen Sprache Esperanto in Warschau veröffentlicht. Heute wird Esperanto von Menschen in über 120 Ländern – einschließlich aller EU-Länder – gesprochen. Millionen von Menschen haben Esperanto gelernt, Hunderttausende sprechen es regelmäßig. Es gibt Lieder in Esperanto, etwa zehntausend Bücher, einige tausend Muttersprachlern und sogar Menschen, die Esperanto als ihre Hauptsprache sprechen. Polen und Kroatien haben Esperanto als Kulturgut anerkannt, die Österreichische Nationalbibliothek unterhält eine Esperanto-Sammlung, in Ungarn können Sie Esperanto für Fremdsprachenzertifikate an vielen Universitäten wählen. Aufgrund seiner genialen Struktur kann Esperanto in etwa einem Viertel der Zeit gelernt werden, um die meisten anderen europäischen Sprachen, einschließlich Englisch, zu lernen. Dies macht es möglich, schnell zu beginnen und ein hohes Niveau an Kompetenz zu erreichen. Mit Esperanto gibt es mehr Gleichheit in der internationalen Kommunikation. Die Esperanto-Sprachgemeinschaft hat einen europäischen öffentlichen Raum geschaffen, an dem Bürger aller EU-Länder teilnehmen. Die Esperanto-Gemeinschaft und die Möglichkeiten von Esperanto sind nicht gut bekannt, und es gibt ein gewisses Maß an Vorurteilen gegen die Sprache. Wir schlagen vor, dass alle Schüler in der EU möglichst während ihrer Schuljahre mindestens eine Lektion über Esperanto erhalten sollten. Mit diesem Vorschlag soll die Empfehlung der Unesco-Entschließung 23C/11.11 (https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000006) in die Praxis umgesetzt werden."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / HENRI MASSON und 232 Personen mehr
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Louis v. Wunsch-Rolshoven
Original: A lesson about Esperanto for the schoolchildren of the European Union
"Over 130 years ago, in 1887, the basics of the international language Esperanto were published in Warsaw. Today, Esperanto is spoken by people in over 120 countries - including all countries of the EU.
Millions of people have learnt Esperanto, hundreds of thousands speak it regularly.
There are songs in Esperanto, about ten thousand books, some thousand native speakers and even people who speak Esperanto as their main language.
Poland and Croatia have recognised Esperanto as a cultural asset, Austria's National Library maintains an Esperanto collection, in Hungary you can choose Esperanto for foreign language certificates at many universities.
Because of its ingenious structure, Esperanto can be learnt in about a quarter of the time it takes to learn most other European languages, including English. This makes it possible to get started quickly and reach a high level of proficiency.
With Esperanto there is more equality in international communication. The Esperanto language community has created a European public sphere, in which citizens of all EU countries participate.
The Esperanto community and the possibilities of Esperanto are not well known, and there is a certain amount of prejudice against the language.
We suggest that, if possible, all pupils in the EU should receive at least one lesson about Esperanto during their school years.
This proposal aims to put into practice the recommendation of Unesco Resolution 23C/11.11 (https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000006)"
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / HENRI MASSON und 232 Personen mehr
61 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/39238)

cofe-PROP-2021-07-63064 Ludoviko Molnár
Übersetzung: Glücklichere Sprachlerner, erfolgreichere Sprachlehrer
"Alle Fächer werden vom leichteren Lernen von Material bis zum komplexeren gelehrt. Der Sprachunterricht ist eine Ausnahme, da die Grundschulschüler im heutigen Europa anfangen, Englisch zu unterrichten, obwohl die Aussprache von „the“ in dieser Sprache oft schwierig ist, ganz zu schweigen von dem Unterschied zwischen geschriebenen und ausgesprochenen Wörtern und den vielen grammatikalischen Ausnahmen. Wenn kleine Kinder die geplante, neutrale, lebendige Brückensprache, Esperanto, als erstes Fremdsprachen- und Kompetenzentwicklungsfach unterrichteten und dann viel schwierigere Landessprachen unterrichten, könnten sie eine erfolgreiche Erfahrung haben, die das Erlernen anderer Sprachen nicht geben konnte. Viele kleine Kinder möchten Sprachen lernen, die Sprachen anderer Nationen leichter lernen, aber sie würden es einfacher finden, selbst in ihrer Muttersprache zu navigieren. Das Kinderlehrbuch des slowakischen Autors Stano Marc’ek mit dem Titel "Esperanto gerade und direkt" wurde in alle Sprachen der Europäischen Union in 45 Sprachen übersetzt, so dass Kinder überall denselben Lehrplan lernen können. Sprachlerner könnten glücklicher sein, Sprachlehrer könnten erfolgreicher sein. Den Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union würde klar werden, dass es eine Möglichkeit gibt, eine gleichberechtigte Kommunikation zwischen den Völkern der Union zu erreichen."
UNTERSTÜTZT VON Ludoviko Molnár / Ender ED und 138 Personen mehr 
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Ludoviko Molnár
Original: Boldogabb nyelvtanulók, sikeresebb nyelvtanárok
"Minden tantárgyat a könnyebben elsajátítható anyagtól a bonyolultabb felé haladva tanítanak. Kivételt képez a nyelvtanítás, hiszen a mai Európában az általános iskolai tanulókat angolul kezdik tanítani, pedig ebben a nyelvben sokszor a "the" kiejtése is nehézséget okoz, nem beszélve az írott és kiejtett szavak közötti különbségről és a rengeteg nyelvtani kivételről. Ha a kisgyermekeknek első idegen nyelvként és képességfejlesztő tantárgyként a tervezett, semleges, élő hídnyelvet, az eszperantót tanítanák, majd ezt követően kezdenék a jóval nehezebb, nemzeti nyelvek tanítását, olyan sikerélményük lehetne, amilyent más nyelvek tanulása nem adhat. Sok kisgyermek szeretné meg a nyelvtanulást, könnyebben sajátítanák el más nemzetek nyelveit, de még a saját anyanyelvük nyelvtanában is könnyebben eligazodnának.
Stano Marc'ek szlovák szerző "Eszperantó egyenesen és közvetlenül" című, gyermekeknek szóló tankönyvét - 45 nyelv között - az Európai Unió minden nyelvére is lefordították, így a gyermekek mindenütt azonos tananyagot tanulhatnának. A nyelvtanulók boldogabbak, a nyelvtanárok sikeresebbek lehetnének. Az Európai Unió polgárai számára pedig nyilvánvalóvá válna, hogy egyenjogú kommunikáció lehetséges az Unió népei között."
UNTERSTÜTZT VON Ludoviko Molnár / Ender ED und 138 Personen mehr 
96 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/63064)

cofe-PROP-2021-08-64087 Denis Guenneau
Übersetzung: Förderung einer Sprache der Kommunikation zwischen den europäischen Bürgern
"Jenseits der Muttersprache, die mehr als 6.000 Sprachen auf dem Planeten anerkannt, wird erwartet, dass im 21. Jahrhundert eine zweite Sprache, die der einfachen Kommunikation zwischen jedem Bürger des Planeten gewidmet ist. Die Europäische Union könnte dieses Projekt durchführen, indem sie mit ihren 27 Landessprachen experimentiert. Indem alle Kinder in einer Generation im Alter von drei Jahren eine zweite Sprache unterrichten, konnten alle jungen Europäer miteinander kommunizieren, ohne dass eine Übersetzung erforderlich ist. Ebenso sollten für erwachsene Freiwillige kostenlose Weiterbildungskurse für die Nutzung dieser Sprache allen Bürgern der Europäischen Union angeboten werden. Ohne eine universelle Sprache durch die sechstausend Amtssprachen wählen zu müssen, hat Esperanto durch seine Experimente seit mehr als einem Jahrhundert einen beträchtlichen Vorteil, der seine Lernschwierigkeit gezeigt hat, weit über alle anderen Sprachen hinaus.
Esperanto hätte auch den Vorteil, eine Gruppe von Bürgern, die das Privileg hätten, die universelle Sprache als Muttersprache zu haben, nicht zu bevorzugen."
UNTERSTÜTZT VON Ender ED / Ender ED und 13 Personen mehr 
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Denis Guenneau
Original: Promotion d'une langue de communication entre citoyens européens
"Au delà de la langue maternelle, plus de 6 000 langues reconnues sur la planète, une seconde langue dédiée à la communication facile entre tout citoyen de la planète devrait émerger au vingt et unième siècle. L'union européenne pourrait porter ce projet en l'expérimentant pour ses vingt sept langues nationales. En enseignant dès l'âge de trois ans une seconde langue à tous ses enfants, en une seule génération, tous les jeunes européens pourraient communiquer entre eux sans avoir besoin de traduction.
De même, pour les adultes volontaires, des cours de formation continue gratuit à l'usage de cette langue devraient être proposés à l'ensemble des citoyens de l'Union Européenne.
Sans avoir à choisir une langue universelle à travers les six mille langues officielles, l'Espéranto a un atout considérable par son expérimentation depuis plus d'un siècle qui a montré sa facilité d'apprentissage, bien au delà de toutes les autres langues.
L'espéranto aurait de plus l'avantage de ne pas privilégier une catégorie de citoyens qui aurait le privilège d'avoir la langue universelle comme langue maternelle."
UNTERSTÜTZT VON Ender ED / Ender ED und 13 Personen mehr 
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/64087)

cofe-PROP-2021-08-72304 Vít Kalus
Übersetzung: Eine einheitliche Sprache für alle EU-Länder
"Ich schlage vor, Esperanto in den Schulen der EU zu unterrichten. Warum Englisch oder Französisch? Oft können Menschen in der EU nicht miteinander reden, nicht mit EU-Wettbewerben wie den USA, Russland, China gesehen. Und es fehlt ein großer Musik-Hit, eine EU-Talent-Kreation, ein Lied über Europa. Wir haben eine gemeinsame Währung, Parlament, Grenzen, Autobahnen, aber wir haben keine gemeinsame Sprache, Lied, Film..."
UNTERSTÜTZT VON Ender ED / Jean-Paul Kuhfahl und 27 Personen mehr
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Vít Kalus
Original: Jednotný jazyk pro všechny státy EU
"Navrhuji, aby se učilo ve školách států EU jazyk esperanto. Proč angličtina nebo francouzština ? Často se lidé v EU nemůžou mezi sebou domluvit , nevídané u konkurence EU jako je USA, Rusko, Čína.. A chybí nějaký velký hudební hit , výtvor talentů z EU, song o Evropě. Máme společnou měnu, parlament, hranice , dálnice, ale nemáme společný jazyk, song, film..."
UNTERSTÜTZT VON Ender ED / Jean-Paul Kuhfahl und 27 Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/72304)

cofe-PROP-2021-09-85075 Eugeni Bachs
Übersetzung: Eine EU-Institution, in der Esperanto die Dinge verbessern würde
"Die meisten Argumente für die Verwendung von Esperanto sind so einvernehmlich, dass wir ihnen kaum widersprechen können. Um die Nutzung des Esperanto zu verbessern, sind mehr offizielle Unterstützung und ein wirtschaftlicher Anreiz erforderlich. Esperanto könnte in einigen europäischen Institutionen eine ausgezeichnete Hilfssprache sein. Die Verwendung von Esperanto für das Schreiben von Dokumenten im Zusammenhang mit geistigem Eigentum (IP) könnte sehr nützlich sein. Sie sollte in der Liste der Amtssprachen des Europäischen Patentamts (EPA) enthalten sein. Im EPA können Dokumente im Zusammenhang mit geistigem Eigentum nur in drei Sprachen verfasst werden: Englisch, Deutsch und Französisch. Dies ist nicht nur ein Hindernis für viele EU-Bürger, sondern auch für das EPA, seine Ziele zu erreichen. IP betrifft nicht nur Forschungen von Hochschulen und Großkonzernen, die die Mittel haben, in einer dieser Sprachen zu schreiben oder sie zu übersetzen. Eine nicht vernachlässigbare Menge an Schutz des geistigen Eigentums kommt von kleinen Unternehmen, und sogar Einzelpersonen! Könnte das EPA jedoch IP in jeder der gesprochenen EU-Sprachen schützen? Gewissheit nicht. Esperanto könnte dann ein nützlicher Workaround sein. Es wird allgemein akzeptiert, dass Einzelpersonen aus der ganzen Welt schnell und einfach fließend in Esperanto werden können. Darüber hinaus wurde sein Wortschatz so logisch konzipiert, dass neue Wörter (d. h.: für zukünftige Erfindungen) kann eindeutig darin eingespeist werden. Die aktuelle Anpassung der Sprache an die Internet-Ära zeigt dies deutlich. Daher sollte Esperanto die Liste der EPA-Sprachen ergänzen (nicht ersetzen). Wir sollten es versuchen."
UNTERSTÜTZT VON Eugeni Bachs / Dominique Chassaing und 30 Personen mehr
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Eugeni Bachs
Original: One EU institution where Esperanto would improve things
"Most arguments in favor of the use of Esperanto are so consensual that we can hardly disagree on them.
To enhance the use of the Esperanto, more official backing and an economical incentive are needed. Esperanto could be an excellent auxiliary language in some European institutions. Using Esperanto for writing documents related to intellectual property (IP) could be very useful. It should be in the list of official languages at the European Patent Office (EPO).
In EPO, IP related documents can only be written in three languages: English, German and French. This is not only an obstacle for many EU citizens, but also to EPO to meet its goals. IP does not only concern research from academia and big corporations, which have the means to write in any of those languages, or to translate them. A non negligible amount of worth protecting IP come from small companies, and even individuals! Nevertheless, could EPO protect IP in each one of the spoken EU languages? Certainty not. Esperanto could be then an useful workaround.
It is widely accepted that individuals from over the world can become fluent in Esperanto fast and easily. Moreover, its vocabulary has been conceived in such a logical way that new words (i.e.: for future inventions) can be unambiguously fed into it. The current adaptation of the language to the internet era clearly demonstrates this.
So Esperanto should complement (not replace) the list EPO languages. We should give it a try."
UNTERSTÜTZT VON Eugeni Bachs / Dominique Chassaing und 30 Personen mehr
7 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/85075)

cofe-PROP-2021-09-91312 Klaus LEITH
Original: Sprachenvielfalt in der EU: Reichtum oder Problem? Das Ziel: Fremdsprachen besser und schneller lernen.
"Wie gehen wir mit der Sprachenvielfalt Europas um, die einen Reichtum, aber auch eine Herausforderung darstellt?
Den Europäern fehlen die nötigen Sprachkenntnisse für die direkte Verständigung untereinander. Die wenigsten können fremdsprachigen Medien folgen oder gar in einer anderen Sprache diskutieren und sich darin nuanciert ausdrücken. Die EU muss sich zum Ziel setzen, das Erlernen von Fremdsprachen radikal zu verbessern.
An Schulen in Bulgarien, Kroatien und Slowenien wurde 2018 und 2019 ein innovativer Ansatz im Rahmen von Erasmus+ erprobt. Beim Programm "Multilingual Accelerator" (https://bit.ly/lernbeschleuniger) wurden 8- und 9-jährigen Schulkindern zuerst Kenntnisse der logisch aufgebauten, lebenden Sprache Esperanto vermittelt. Die Kinder konnten anschließend eine zweite Sprache in kürzerer Zeit und mit besserem Ergebnis erlernen als Schüler in Kontrollgruppen, die unmittelbar mit der anderen Sprache angefangen hatten. Die Lehrer, erfahrene Fremdsprachenpädagogen ohne vorherige Esperanto-Kenntnisse, konnten das Unterrichtskonzept bereits nach kurzer Schulung umsetzen.
Die EU sollte die Bildungsministerien aller Mitgliedstaaten aufrufen, dieses Konzept in größerem Umfang an Schulen zu erproben, und die EU sollte diese Schulversuche finanziell unterstützen. Unter wissenschaftlicher Begleitung sollte ermittelt werden, ob das Erlernen von Fremdsprachen angesichts der so erzielbaren Effizienzgewinne in der gesamten EU auf diese Weise optimiert werden kann."
UNTERSTÜTZT VON Sean O RIAIN / Raphael Das Gupta und 50 (49) Personen mehr
5 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/91312)

cofe-PROP-2021-09-102037 Aksel Voino
Übersetzung: Spanischunterricht an der Schule in der Europäischen Gemeinschaft
"Esperanto ist eine Sprache, die leicht zu erlernen ist und eine Verbindung zwischen den Europäern darstellen könnte. Wenn wir es eine Stunde pro Woche in der Schule unterrichten, könnte die ganze Gemeinschaft kommunizieren."
UNTERSTÜTZT VON Xavier Godivier / Klaus LEITH und 33 (32) Personen mehr
7 KOMMENTARE
Aksel Voino
Original: Enseigner l’Espéranto à l’école dans la communauté européenne
"Esperanto est une Langue facile à apprendre et qui pourrait être un lien entre les européens. Si on l'enseigne une heure par semaine à l’école, toute la communauté pourrait communiquer."
UNTERSTÜTZT VON Xavier Godivier / Klaus LEITH und 33 (32) Personen mehr
7 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/102037)

cofe-PROP-2021-11-141440 Rosa Maria Martinez
Übersetzung: Alles hat seinen Platz und seinen Platz in Sachen Sprachen
"Ich hatte vorgeschlagen, dass die universelle Sprache und die europäische Sprache die Engländer sind, die so viele lernen mussten und dass Kinder in ganz Europa in der Schule lernen, aber es scheint, dass es hier eine europäische Mehrheit für Esperanto gibt, die leichter zu sehen ist. Seine Stärke ist, dass wir alle das gleiche Niveau mit einer Stunde am Tag verlassen würden, um es obligatorisch zu lernen. Ich reproduziere die spanische Verfassung für Spanisch: jeder Bürger hat die Pflicht, ihn zu kennen und das Recht, ihn zu benutzen. Andere haben Latein vorgeschlagen. Ich verstehe die Leidenschaft der Älteren, die jetzt 55-XX Jahre alt sein werden, wenn sie klassische Philologie machten, oder die Tatsache, dass es für viele Studenten ein angenehmes Thema war, obwohl es vor allem in der Sprache sehr schwierig war. Wenn mein Vorschlag "der Skorpion Europa" angenommen wird, so dass es keine Verdrängung von Menschen geben würde, die nach Irland gehen möchten (ich habe 2 Stunden des Lernens für zehn Jahre eine in der universellen Sprache für mich Englisch vorgeschlagen: Esperanto gilt auch für mich... Ich verstehe Profis, die auf derselben Ebene beginnen wollen... und eine andere in der Sprache, die die urbane Soziologie der Bekanntschaften für Emigration und Heimtransfer 3D-Gebäudedrucker bestimmt... aber wenn Esperanto als europäische Sprache und Englisch als universell verstanden wird (in Schulen nicht die obligatorische Zeit zu Tag mit praktischen Videokonferenzen mit zukünftigen Nachbarn gelernt: Städtesoziologie anderer Länder andere Sprachen, einschließlich Einwanderer aus anderen Kulturen, wenn"
– "wenn Esperanto so als europäische Sprache verstanden wird, von der aus man von Grund auf anfängt, dann müssten Journalisten sie auch lernen... 705 europäische Fernsehgeräte und kein nationales oder lokales Fernsehen, das jeweils eine europäische Kultur nach dem transnationalen Recht der Parteienfamilie hat, je nach Sitz im Europäischen Parlament... Bildungsserien für Kinder wie Sesamviertel, Operation Triumph den ganzen Tag, Sport alle Reiter rhythmische Gymnastik, Kanodrom, Mode und Kunst, etc. diese müssten in Esperanto untertitelt sein, nach 10 Jahren sollte die Arbeitssprache der Esperanto anders unterrichtet werden, je nach Kategorie der Arbeit nur eine Stunde pro Tag. Europa will ihrerseits mehr als ein föderaler Staat sein und seine Kulturen bewahren; Magosto, Fiesta de los Mayos in Galicien usw.. aber ich hasse, dass Kultur zu einer Art edlem Geburtsrecht wird..und exklusiv...Europa strebt nach einer einzigen mehrsprachigen Nation mit einem Televi-Angebot zu sein"
– "nur europäisches trans-Fernsehen, wer das Lokal alles an seinem richtigen Ort will, wird das Radio haben... und aus diesem Grund sollten Freunde, Nachbarn, Bekannte und Familie durch Fotos, Umfragen, gemeinsame Hobbys und Hobbys und Einrichtungen, die wir verstehen, unsere Stadt oder unsere Stadt anbieten sollten und dass wir daran teilnehmen würden, von einem Abendessen Organisator zwischen Nachbarn, zu einer Stadt mit einer Fernuniversität und Sprachschule und fp und Klassen einmal pro Woche, oder eine Kulturgesellschaft von Bar Typ diwaniya oder adda...oder einfach Fußball... oder einer der kulturellen Aktivitäten Museum, schwere Disco oder Latin Tänze etc.. all dies von Gruppen von integrierten Bekannten... würde mit Architekten, Gärtnern, Agronomen, Dekoratoren, Landschaftsbauern, Industrieingenieure, Kunsthistoriker, Tourismus, Soziologen, Geschäftsleiter, Shopkeeper, Marketing-Profis, Biologen (GMO Riesenblumen und Obstbäume auf den Straßen) 3d Drucker gebaut Bauherren"
– "und in den Städten umbauen die Wohnungen, um Duplex und Triplex mit Maurern, Klempner, Elektriker, Teleco, etc. zu machen, das Recht zu verstehen, in Fußgängerstraßen mit Skycars oder Skycaravans für den reichsten Versailles Typ zu leben (Flügel für Menschen und Monitore, die wie Luftfahrt "mit Radar nehmen" das Auto bei Ausfall... und machen es in einer nahe gelegenen mechanischen Werkstatt landen. Aber Irland und Malta haben zum Beispiel das Privileg des Englischen, und unsere Lateinlehrer haben das Privileg der Nutzlosigkeit, und es gibt viele in ganz Europa... deshalb ist Englisch bereits die universelle Sprache, in Irland und Malta für Einwanderer die Sprache, die sie lernen sollten und die in der Schule für Esperanto besonders wichtig wäre."
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Rosa Maria Martinez
Original: Todo tiene su lugar y su sitio en cuestión de lenguas
"Yo había propuesto que la lengua universal y la Europea fuese el inglés que a tantos nos ha costado aprender y que los niños de toda Europa aprenden en la escuela, pero parece ser que aquí hay una mayoría europea por el Esperanto que es a vistas claras
más fácil.
Su punto fuerte es que todos partiríamos del mismo nivel con una hora al día para aprenderlo obligatoria. Reproduzco la constitución española para el castellano: todo ciudadano tiene el deber de conocerlo y el derecho a usarlo.
Otros han propuesto el latín. Entiendo la pasión de los mayores que ahora tendrán 55-XX años cuando hicieron filología clásica o el hecho de que fue una asignatura de agrado para muchos estudiantes aunque muy muy dificil especialmente en el habla.
Si mi propuesta "la Europa del Escorpión" se aprueba para que no hubiese un abarrotamiento de personas deseando ir a Irlanda ( he propuesto 2 horas de aprendizaje durante diez años una en la lengua universal para mi el inglés: el esperanto también me vale... entiendo a los profesionales...que quieren partir del mismo nivel.... y otro en la lengua que determine la sociología urbana de conocidos para la emigración y el traspaso de vivienda impresora 3d building ... pero si se entiende el esperanto como lengua europea y el inglés como universal ( aprendida en las escuelas no la hora al día obligatoria con videoconferencias de práctica con futuros vecinos: sociología urbana de otros países otras lenguas incluidos inmigrantes de otras culturas, si se en"
– "si se entiende así el Esperanto como lengua europea de la que partir de cero, luego los periodistas también tendrían que aprenderla... 705 televisiones europeas y ninguna nacional o local cada una con cultura europea por ley transnacional de la
familia de partidos según escaño en el parlamento europeo... cada uno en cuestión de votos dividirá: series educativas para niños como barrio sesamo, operación triunfo todo el día, deportes todos hípica gimnasia rítmica, canódromo, moda y arte, etc estas tendrían que ser en esperanto subtituladas, al cabo de 10 años el idioma laboral debería ser el esperanto enseñado de manera distinta para todos según categoría laboral sólo una hora al día.
Por su parte, Europa aspira a ser más que un estado federal y aspira a mantener sus culturas; Magosto, Fiesta de los Mayos en Galicia etc.. pero odio que la cultura se transforme en una especie de derecho de cuna nobiliario..y excluyente...Europa aspira a ser una sola nación plurilingüe con una oferta televi"
– "televisiva sólo trans europea, quien quiera lo local todo en su justo lugar, tendrá la radio...y para eso amigos, vecinos, conocidos y familiares mediante fotos, encuestas, hobbies comunes y aficiones y facilidades que entendemos nuestro pueblo o ciudad debería ofrecer y que nosotros tomaríamos parte en él que van desde un organizador de cenas entre vecinos, a una ciudad con una universidad a distancia y escuela de idiomas y fp y clases una vez a la semana, o una sociedad de cultura de bar tipo diwaniya o adda ...o simplemente de fútbol... o una de actividades culturales museo, disco heavy o bailes latinos etc.. todo ello por grupos
de conocidos integrados... se crearían con arquitectos, jardineros, ingenieros agrónomos, decoradores, paisajistas, ingenieros industriales, historiadores de arte, turismo, sociólogos, administradores de empresas, escaparatistas, profesionales del marketing, biólogos( flores gigantes transgénicas y frutales en las calles)constructores 3d printer buildin"
– "y en las ciudades remodelar los pisos para hacer dúplex y tríplex con albañiles, fontaneros, electricistas, teleco, etc entendiendo el derecho a vivir en calles peatones con skycars o skycaravanas para los más ricos tipo Versalles ( alas para los humanos y monitores que al igual que la aviación "agarren" por radar el coche en caso de fallo... y lo hagan aterrizar en un taller mecánico cercano.
Pero Irlanda y Malta por ejemplo tienen el privilegio del inglés y nuestros profesores de latín el privilegio de la inutilidad y son muchos en toda Europa... por ello el inglés es ya la lengua universal, en Irlanda y Malta para los inmigrantes la lengua que deberían aprender y que sería covehicular al esperanto en la escuela sería el latín."
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/141440)

cofe-PROP-2021-11-147808 Europaunion Kreisverband Schwerin
Original: Miteinander in Europa
"Ein starkes Europa durch demonstrative Einigkeit und weiteres Zusammenwachsen.
Stärkung eines Wir-Gefühls und Verständigung auf ein gemeinsames Verständnis der europäischen Entwicklung
Europäische Geschichte schreiben und vermitteln (Geschichtswerkstatt europäische Regionen), Gemeinsamkeiten positivieren, gemeinsame Traditionen, Kultur leben (Einheit in Vielfalt, Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede respektieren)
Kostenloses Interrail für alle 18 Jährige
Latein als gemeinsam europäische Sprache, einheitliche Europasprache als 2.
Pflichtsprache in der Schule (Esperanto?)
Lebendige Partnerschaften: Austausch fördern, insbesondere von Schülern und
Studierenden, FSJ bei europäischen Nachbarn, Austausch fest im Schulprogramm
verankern, ein (verbindliches) Europa-Austauschjahr für jedes Alter (Freiwilligendienst)
Unterschiede respektieren"
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/147808)

cofe-PROP-2021-12-199652 Adam G D
Übersetzung: Warum sollte Englisch die Lingua Franca einer EU nach dem Brexit sein? Wählen oder erstellen Sie eine neue europäische Hilfssprache
"Warum sollten wir nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs immer noch Englisch verwenden? Es ist wahr, dass es die internationale Lingua franca ist, aber warum akzeptieren Sie das? Ich denke, die Ziele von Esperanto sind diejenigen, für die man kämpfen sollte. Eine neutrale, leicht zu erlernende Sprache, die keiner Nation einen unfairen Vorteil gegenüber anderen verschafft. Derzeit haben Amerikaner und Briten einen unfairen Vorteil mit kulturellem Einfluss und müssen nie eine andere Sprache lernen. Wie viele Muttersprachlern haben Sie kennengelernt, die nicht einsprachig sind?
Wenn Sie nach Amerika oder Großbritannien gehen, Menschen, die wirklich eine andere Sprache als Englisch sprechen, sind sie eine kleine Minderheit. Warum sollten wir uns von diesem de facto Standard Englisch kulturell besteuern lassen, Milliarden Euro und Stunden ausgeben, die Europäer lehren, die Sprache einer anderen Supermacht zu sprechen? Wir sind keine Briten, wir sind keine Amerikaner. Wir können uns dafür entscheiden, eine kulturneutralere internationale Sprache anzunehmen, möglicherweise Esperanto oder eine ähnliche, oder wenn keiner gut genug ist, eine für das moderne Europa schaffen oder eine Zusammenarbeit zwischen den Nationen weltweit fordern, um eine Sprache für die gesamte Menschheit zu schaffen. Wenn wir nicht aufhören, den historischen Trend der Welt Lingua Franca, die Muttersprache eines Landes zu dieser Zeit ist eine Supermacht, in ein paar Jahrzehnten, können wir alle sprechen Russisch oder Mandarin. Es wäre ein viel besseres Schicksal für Europa und die Welt insgesamt, eine neutrale, leicht zu erlernende Sprache für den internationalen Gebrauch zu wählen oder zu schaffen."
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Adam G D
Original: Why should English be the lingua franca of a post-Brexit EU? Choose or create a new European (or global) auxiliary language.
"Why should we still use English after the UK leaves? It is true that it is the international lingua franca, but why accept this?
I think the goals of Esperanto are ones that should be fought for. A neutral, easy to learn language, that gives no nation an unfair advantage over any other. Currently, Americans and Brits have an unfair advantage with cultural influence and never having to learn another language. How many native English speakers have you met who are not monolingual? If you go to America or the UK, people who really speak any language other than English, they are a small minority. Why should we allow ourselves to be culturally taxed by this de facto default English, spending billions of euros and hours teaching Europeans to speak the language of another superpower? We are not Brits, we are not Americans.
We can choose to adopt a more culturally neutral international language, potentially Esperanto or another similar one, or if none are good enough, create one for the modern Europe, or demand co-operation between nations worldwide to create a language for the whole of humanity.
If we do not stop the historical trend of the world lingua franca being the native language of whichever country is a superpower at the time, in a few decades, we may all be speaking Russian or Mandarin. It would be a much better fate for Europe, and the world as a whole, to choose or create a neutral, easy to learn language for international use."
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/199652)

cofe-PROP-2021-12-200479 jef cassimons
Übersetzung: Eine gemeinsame Sprache zum Wohle aller.
"1. Es gibt viele Formen der Mehrsprachigkeit. Dieses partizipatorische Modul ist nicht der Ort, um es pädagogisch zu lernen.
2. Derzeit haben sich jedoch viele Mitgliedstaaten, in denen Englisch keine Amtssprache ist (d. h. in Irland und Malta), gefolgt von den EU-Organen und ihren Vertretern und Beamten, für diese Sprache als Lingua franca für den Umgang mit ausländischen Rednern entschieden. Das dritte in Folge in der Geschichte der westeuropäischen Diplomatie, nach Latein und Französisch.
2.1. Die Gründe und Motive für diese Wahl sind das Ergebnis kolonialer Machtentwicklungen und einer kürzlich akzeptierten Weltherrschaft. Diese Sprache kann auch als spiritueller Exponent eines klar definierten Wirtschaftssystems bezeichnet werden, das seit Jahrzehnten vorherrscht. Also keine neutrale Sprache.
3. Ohne daher den Erwerb anderer Sprachen als der Muttersprache und damit anderer Kulturen verhindern zu wollen, wäre es eine gute Idee, dass die EU an der Spitze der Kommunikation auf dem europäischen Kontinent steht und als Beispiel dienen würde, indem sie eine künstliche neutrale Sprache für ihren eigenen Gebrauch und in ihren eigenen Händen verbreitet.
4. Das mag Esperanto sein, aber das musst du nicht. Die Hauptsache bleibt, eine leicht zu erlernende Sprache zu wählen, die den Europäern die Möglichkeit bietet, gleichberechtigt zu kommunizieren und leicht miteinander zu kommunizieren."
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jef cassimons
Original: Een voor iedereens nut beogende omgangstaal.
"1. Er bestaan vele vormen van meertaligheid. Deze inspraakmodule is niet de plek om daarover educatief uit te weiden.
2. Op dit ogenblik hebben vele lidstaten waar Engels geen officiële voertaal is (dat is wel het geval in Ierland en Malta), hierin gevolgd door de instellingen van de EU en haar vertegenwoordigers en ambtenaren, evenwel voor die taal gekozen als lingua franca om met anderstaligen om te gaan. Omzeggens de derde op rij in de geschiedenis van de West-Europese diplomatie, na het Latijn en het Frans.
2.1. De redenen en de motieven voor die keuze zijn onder meer het resultaat van koloniale machtsontplooiingen en een tot recent aanvaarde wereldmarktdominantie.
Die taal kan ook als geestelijke exponent aangewezen worden van een welbepaald economisch systeem dat al decennia lang de overhand heeft. Dus geen neutrale taal.
3. Zonder daarom de kennisverwerving van andere talen dan de moedertaal, en dus ook van andere culturen, in de weg te willen staan, zou het de EU sieren een voortrekkersrol in de communicatie op het Europese continent in te luiden, en als een voorbeeldfunctie dienst te doen, door een kunstmatige neutrale taal voor eigen gebruik en in eigen midden te verbreiden.
4. Dat mag het Esperanto zijn, maar het hoeft niet. Hoofdzaak blijft een gemakkelijk aan te leren taal te kiezen die Europeanen de mogelijkheid biedt op een gelijkwaardige voet, en vlot met mekaar te communiceren."
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/200479)

cofe-PROP-2022-02-263407 Claire Sarda-Vergès
Übersetzung: Die COFE für alle in Occitanien auf Jugendtreffen: Café'COFE: IUT Montpellier Sète
"Bildung, Jugend, Kultur und Sport:
Verbesserung der Kommunikation über Programme für junge Menschen; es gibt viele, aber niemand weiß es
Erstellen von Kursen speziell für die europäische Geschichte und Kultur
Pflicht zur Teilnahme an einem Jugendaustausch im Gymnasium, um andere junge Europäer zu treffen
Erstellen eines kostenlosen europäischen Kulturpasses für junge Menschen
Esperanto lernen, um sich in einer universellen Sprache austauschen zu können
Zuschüsse in den ärmeren EU-Ländern zur Entwicklung des Sports und insbesondere der Nationalmannschaften
Schaffung von Museen der Europäischen Union zur Förderung der Kultur jedes Landes"
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Claire Sarda-Vergès
Original: La CoFE pour tous en Occitanie à la rencontre des jeunes : Café'CoFE : IUT Montpellier Sète
"Éducation, jeunesse, culture et sport :
Améliorer la communication autour des programmes à destination de jeunes ; il y en a beaucoup, mais personne n’est au courant
Créer des cours spécifiques à l’histoire et la culture européenne
Obligation de participer à un échange de jeunes au lycée pour rencontrer d’autres jeunes européens
Créer un passeport européen de la culture gratuit pour les jeunes
Apprendre l’esperanto pour pouvoir échanger plus facilement dans une langue universelle
Subventions dans les pays plus pauvres de l’UE pour développer le sport et notamment les équipes nationales
Créer des musées de l’Union européenne pour promouvoir la culture de chaque pays"
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/263407)

10 Weitere Ideen (Bereichsübergreifende Themen)
EU-Militärdienst – Annahme europäische Sprache – gemeinsame Sprache haben – gemeinsame und neutrale Sprache leicht zu lernen neues Instrument für geeintere EU – Europa - gemeinsames Kulturgebiet – Wir brauchen eine gemeinsame Sprache – Eine gemeinsame Amtssprache – als Arbeitssprache der EU – Offizielle Anerkennung von Esperanto als eine der Sprachen von EU-Bürgern – Hoffnung für die Zukunft – Europa ist ein wichtiger Kulturraum – europäische Hymne in einer gemeinsamen Sprache singen – Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Gebietsfremde – Offizielle Texte für die europäische Hymne – Esperanto sollten alle lernen 

cofe-PROP-2021-04-208 Max Ernst
Übersetzung (deepl.com/translator): EU-Militärdienst
Die EU sollte einen EU-weiten Militärdienst einrichten. Er würde nur 3 Monate oder so dauern und würde für jeden gelten, der das richtige Alter hat. Für Menschen aus Ländern, die bereits einen Ländern, in denen es bereits einen Militärdienst gibt, könnte die Zeit auf ihren bestehenden Militärdienst angerechnet werden. Er könnte mehr europäische Solidarität schaffen, die Wirtschaft in ärmeren Regionen ankurbeln und und vieles mehr. Es könnte vielleicht als eine Art Erasmus-Programm fungieren, aber die EU Solidarität unter allen Menschen und nicht nur unter Studenten. Um Bedrohungen der heutigen Zeit zu begegnen, könnte es Abteilungen für Cybersicherheit und andere nicht-konventionelle militärische Zweige. Wie ich bereits erwähnt habe, könnte es dazu beitragen, angeschlagene Volkswirtschaften anzukurbeln. Für könnten die Wehrdienstleistenden vielleicht ein wöchentliches Taschengeld erhalten. jede Woche. Noch wichtiger ist, dass die militärische Präsenz zu Infrastrukturinvestitionen in den besagten Regionen nach sich ziehen. Ein solcher Militärdienst könnte auch viel Gutes für die Sicherheit beitragen, insbesondere in Zeiten wie diesen, in denen der Autoritarismus zunimmt. Eine schnelle Idee, die ich hatte, war, allen, die es tun, Esperanto beizubringen. Das würde nicht nur alle Europäer in die Lage versetzen miteinander kommunizieren können, sondern es ist auch viel einfacher zu lernen als andere Sprachen (5x schneller!).
Ich bin sicher, dass es viele Bereiche dieses Vorschlags gibt, die ich nicht angesprochen habe, also bitte ich Sie mir Ihre Gedanken dazu!
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
UNTERSTÜTZT VON Max Ernst / Adnan Smlatic und 24 (23) Personen mehr
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Max Ernst
Original: EU military service
"The EU should create an EU-wide military service. It would only last 3 months or so and would apply to everyone of the right age. For people of countries who already have military service the time could be taken out of their existing military service. It could be used to create more european solidarity, boost the economies of poorer regions, and much more. It could perhaps function as a sort of Erasmus program but creating EU soldarity amongst everyone instead of just students. To counter threats of the modern day it could include cybersecurity divisions and other such non-conventional military branches. As I touched on earlier it could help boost struggling economies. For example, the people doing their service could, perhaps, be given a spending allowance each week. More importantly the military presence could entail infrastructure investement in said regions. Having such a military service could do a lot of good for security too, especially in times like these, with authorotarianism on the rise. One quick idea I had was to teach everyone doing it esperanto. Not only would all europeans be able to cominucate with each other, but it is much easier to learn than other leanguages (5x faster!).
I'm sure there are many areas of this proposal I have failed to touch on so please give me your thoughts on it!"
UNTERSTÜTZT VON Max Ernst / Adnan Smlatic und 24 (23) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/208)

cofe-PROP-2021-04-730 Sebastien JOUFFRE
Übersetzung: Annahme einer europäischen Sprache
"Heute ist Englisch in den Beziehungen zwischen den Staaten außerhalb der Welt
allgegenwärtig, es spricht nicht Englisch, es kostet viel zu viel Bildung, die in Europa noch nicht einheitlich ist. Die Annahme einer einfachen Sprache, deren Erlernen relativ einfach ist, wäre ein Plus für das Verständnis jedes Bürgers über die Funktionsweise der europäischen Institutionen. Diese Sprache existiert bereits und wird von Europa anerkannt. Sie wird ins Leben gerufen und in die Lehrpläne integriert, um die offizielle europäische Sprache zu werden, ich spreche von Esperanto. Sie hat den großen Vorteil, wenig Aufwand zu verlangen, um gelernt zu werden, und sie verlangt nur, bereichert zu werden. Sie enthält weder den Begriff der Staatsangehörigkeit noch eine Bezugnahme auf irgendeine Religion. Darüber hinaus ermöglicht es seine Einfachheit, neben den Landessprachen zu existieren, ohne regionale oder nationale Besonderheiten zu beseitigen."
UNTERSTÜTZT VON Arturo VILLAR / Mathieu Eeckhaut und 73 (72) Personen mehr
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Sebastien JOUFFRE
Original: Adoption d’une langue européenne
"Aujourd’hui, l’anglais est omniprésent dans les relations interétats hors tout le monde ne parle pas anglais, cela dépens bien trop de l’éducation qui n’est pas encore uniforme en Europe.
L’adoption d’une langue simple, dont l’apprentissage est relativement facile serait un plus pour la compréhension de chaque citoyen du fonctionnement des institutions européennes.
Cette langue existe déjà et est reconnue par l’Europe. Elle ne manque que d’être mise en avant et intégrée dans les programmes scolaires pour devenir La Langue Officielle Européenne, je parle de l‘espéranto. Elle a le grand avantage de demander peu d’effort pour être apprise et elle ne demande qu’à être enrichie. Elle ne comporte ni notion de nationalité ni référence a une quelconque religion. De plus, sa simplicité lui permet d’exister au côté des langues nationales sans faire disparaitre les spécificités régionales ou nationales."
UNTERSTÜTZT VON Arturo VILLAR / Mathieu Eeckhaut und 73 (72) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/730)

cofe-PROP-2021-05-5392 Anna UNKNOWN
Übersetzung: Eine gemeinsame Sprache haben
"Die Grundlage für die Kommunikation ist die Sprache. Wir verstehen uns jedoch nicht zwischen den Völkern Europas. Das muss unbedingt geändert werden. Indem wir unsere jeweiligen Niveaus in englischer Sprache endgültig und drastisch anheben.
Durch das Erlernen der Esperanto oder einer anderen gemeinsamen Sprache, die nur von den Europäern verstanden wird. Ich glaube nicht, dass maschinelle Übersetzungen, die in Zukunft immer leistungsfähiger werden, langfristig eine echte Lösung sind."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Andreas Kueck und 29 (28) Personen mehr
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Anna UNKNOWN
Original: Avoir un langage commun
"La base de la communication, c'est la langue. Or, nous ne nous comprenons pas entre peuples européens. Il faut absolument changer cela.
- Soit en augmentant définitivement et radicalement nos niveaux respectifs en anglais.
- Soit en apprenant pour de bon l'Esperanto ou tout autre langue commune comprise seulement par les Européens.
Je ne pense pas que les traductions automatiques, qui seront de plus en plus performantes à l'avenir, soit une réelle solution à terme."
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Andreas Kueck und 29 (28) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/5392)

cofe-PROP-2021-05-5399 Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso
Übersetzung: Esperanto, eine gemeinsame und neutrale Sprache, die leicht zu lernen ist. Ein neues Instrument für eine geeintere Europäische Union.
"Ich schlage vor, den Unterricht von Esperanto als gemeinsame und neutrale Sprache, die leicht zu lernen ist, schrittweise zu fördern. Ein neues Instrument für eine geeintere Europäische Union."
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso / Andreas Kueck und 258 (257) Personen mehr
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Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso
Original: Esperanto, a common and neutral language, designed to be easy to learn. A new tool for a more united European Union.
"I propose to gradually promote the teaching of Esperanto, as common and neutral language, designed to be easy to learn. A new tool for a more united European Union."
UNTERSTÜTZT VON Enrique Hinojosa de Guzmán Alonso / Andreas Kueck und 258 (257) Personen mehr
220 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/5399)

cofe-PROP-2021-05-7185 Peter WEIDE
Original: Europa - ein gemeinsames Kulturgebiet
"Die Gemeinsamkeiten der europäischen Länder sollten viel stärker hervorgehoben werden.
Europa ist bei allen Unterschieden zwischen den Ländern ein zusammenhängendes kulturelles Gebiet.
Für dieses Kulturgebiet ist eine gemeinsame Sprache notwendig, eine Zweitsprache für alle.
Diese gemeinsame Sprache muss demokratisch sein, also keine bisherige bevorzugen, und leichter als die Nationalsprachen zu lernen sein. Esperanto muss die gemeinsame europäische Sprache werden.
Schon Umberto Eco wusste, dass es gegen Esperanto nur ein Argument gibt: Den Egoismus der nationalen Regierungen."
UNTERSTÜTZT VON Bastien Lacour / Sascha Buchenthal und 42 (41) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/7185)

cofe-PROP-2021-05-11137 éric Renollaud
Übersetzung: Wir brauchen eine gemeinsame Sprache.
"Es muss eine allen europäischen Ländern gemeinsame Sprache gewählt werden, und ich schlage Espéranto als neutrale Sprache vor, die an allen Schulen neben der Landessprache vermittelt werden könnte, eine Sprache, die von allen geteilt wird, um eine gemeinsame Identität zu schaffen."
UNTERSTÜTZT VON Jacques PIRAUX / Raphael Das Gupta und 23 (22) Personen mehr
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éric Renollaud
Original: Il nous faut une langue commune.
"Il faut adopter une langue commune à tous les pays européen , et je propose l'Espéranto qui est une langue neutre et qu'on pourrais enseigné dans toutes les écoles en plus de la langue national , une langue partagée par tous permettra de créer une identité commune."
UNTERSTÜTZT VON Jacques PIRAUX / Raphael Das Gupta und 23 (22) Personen mehr
7 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/11137)

cofe-PROP-2021-05-13828 Natxo Apaolaza (zurückgezogen) 
Übersetzung: Esperanto, die internationale Sprache, als Arbeitssprache der EU
"Die EU hat viele Amtssprachen, die meiner Meinung nach groß sind, aber in der Praxis hat sie auch Deutsch und in größerem Maße Französisch eine bevorzugte
Arbeitssprache, die Englisch ist. Das Vereinigte Königreich, für das Englisch als Amtssprache der EU aufgenommen wurde, hat jedoch die EU verlassen. Eine Lösung besteht darin, diese Arbeitssprache einer internationalen, neutralen Sprache zuzuerkennen, so dass eine nationale Sprache nicht vorherrschend ist. Esperanto ist eine klangliche Sprache, logisch und ausnahmslos, und daher sehr leicht zu lernen, in größerem Umfang, für gebildete und Polyglotten wie EU-Beamte, und absolut für das Gremium von Übersetzern und Dolmetschern der EU, die in wenigen Monaten unterrichtet werden. Dies würde eine bessere Qualität der Übersetzungen in die anderen Sprachen der Union ermöglichen, da Esperanto als Brückensprache dienen würde. Lassen Sie uns denken, dass es, weil es so viele Amtssprachen gibt, keine Übersetzer oder Dolmetscher für alle möglichen Kombinationen von zwei Sprachen gibt. Denken wir, dass für 20 Sprachen die Kombinationen 19+ 18+ 17 (fast 200) und so weiter sein würden. Und die Zahl der Sprachen wird steigen, wenn neue Länder warten und die Kombinationen multiplizieren. In einem Jahr konnten alle EU-Beamten Esperanto unterrichtet und somit in einer neutralen Sprache verstanden werden, in der alle gleichberechtigt und nicht einer Sprache der anderen unterliegen würden."
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Natxo Apaolaza
Original: Esperanto, la lengua internacional, como lengua de trabajo de la UE
"La UE tiene muchos idiomas oficiales, lo que me parece estupendo, pero en la práctica tiene además de en pequeña medida el alemán, y en mayor medida el francés, un idioma de trabajo preferente que es el inglés. Sin embargo, el Reino Unido, país por el cual se incluyó el inglés como idioma oficial de la UE cuando ingresó, ha salido de la Unión.
Una solución es dar ese estatus de lengua de trabajo a un idioma internacional,
neutral, para que no haya predominio de un idioma nacional sobre los demás.
El esperanto es un idioma fonético, lógico y sin excepciones, y por tanto muy fácil de aprender, en mayor medida, para personas cultas y políglotas como son los funcionarios de la UE, y absolutamente para el cuerpo de traductores e intérpretes de la UE, a los cuales se les enseñaría en unos pocos meses.
Esto permitiría unas traducciones de mayor calidad al resto de idiomas de la unión, ya que el esperanto serviría de idioma puente.
Pensemos que al haber tantos idiomas oficiales, no hay traductores o interpretes para todas las combinaciones posibles de 2 idiomas. Pensemos que para 20 idiomas, las combinaciones serían 19+18+17 (casi 200)y así sucesivamente. Y el número de idiomas aumentará si entran nuevos países que están a la espera, multiplicando las combinaciones.
En un año se podría enseñar esperanto a todos los funcionarios de la UE, y de esa manera entenderse entre ellos en un idioma neutral, en los que todos estarían en igualdad de condiciones, no sujetos a un idioma del otro."
UNTERSTÜTZT VON Dieter Hoppe / Louis v. Wunsch Rolshoven und 36 (35) Personen mehr
10 KOMMENTARE
(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/13828)

cofe-PROP-2021-05-17955 Louis v. Wunsch-Rolshoven
Übersetzung: Offizielle Anerkennung von Esperanto als eine der Sprachen von EU-Bürgern  
"Die Grundlagen von Esperanto wurden 1887 in Warschau veröffentlicht. Seitdem haben Millionen Menschen in Europa und weltweit in mehr als 120 Ländern Esperanto gelernt.
Außerdem gibt es mehrere Tausend Muttersprachler von Esperanto. Eine reiche Kultur hat sich mit einer einzigartigen und internationalen Literatur und Liedern herausgebildet. Polen hat Esperanto als kulturelles Erbe anerkannt, Kroatien hat Esperanto als Kulturgut geehrt, Österreich unterhält eine Esperanto-Sammlung in der Nationalbibliothek, Ungarn unterstützt Esperanto seit Jahrzehnten – dort beispielsweise wird Esperanto an vielen Universitäten zur Sprachzertifizierung zugelassen. Wir fordern die offizielle Anerkennung von Esperanto als Sprache der europäischen Bürger durch die Europäische Union. Esperanto ist eine gemeinsame Sprache der Bürgerinnen und Bürger aller Länder der EU. Die Begegnungen von Esperanto bringen sie zum Kontakt und zum Verständnis zusammen. Die Behörden der Europäischen Union werden aufgefordert, diese direkte Kommunikation mit den Bürgern zu unterstützen. Es ist unsere freie Wahl, in welcher Sprache wir miteinander sprechen wollen – bitte erkennen
und bewerben Sie sie!"
UNTERSTÜTZT VON Renato Corsetti / Sean O RIAIN und 319 (318) Personen mehr
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Louis v. Wunsch-Rolshoven
Original: Official recognition of Esperanto as one of the languages of EU citizens
"The basics of Esperanto were published in Warsaw in 1887. Since then, millions of people in Europe and around the world, in more than 120 countries, have learned Esperanto. There are also several thousand native speakers of Esperanto. A rich culture has emerged with a distinctive and international literature and songs.
Poland has recognized Esperanto as a cultural heritage, Croatia has honored Esperanto as a cultural asset, Austria maintains an Esperanto collection in the National Library, Hungary has supported Esperanto for decades - there, for example, Esperanto is accepted for language certification at many universities.
We ask for the official recognition of Esperanto as a language of European citizens by the European Union.
Esperanto is a common language of citizens from all countries of the EU. Esperanto encounters bring them together for contact and understanding. The authorities of the European Union are called upon to support this direct communication of the citizens. It is our free choice in which language we want to talk to each other - please recognize and promotion it!"
UNTERSTÜTZT VON Renato Corsetti / Sean O RIAIN und 319 (318) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/17955)

cofe-PROP-2021-06-27391 Alessandro Balbiano
Übersetzung: Esperanto Sprache. Eine Hoffnung für die Zukunft
"Die Konferenz über die Zukunft Europas ist eine Gelegenheit, in der das Thema der endgültigen Überwindung der nationalen Dimension sowohl durch den Druck von
Gruppen wie der Union der europäischen Föderalisten als auch durch die lang
erwartete Vision einiger Mitglieder der europäischen Institutionen gesetzt wird. Gerade in diesem Szenario entsteht das Problem der möglichen parallelen Überwindung von Sprachbarrieren. Trotz der belgischen und schweizerischen Beispiele, die die Möglichkeit bestätigen, die verschiedenen Sprachen zu vertreten, und die EU-Institutionen selbst gemeinsame Amtssprachen verwenden, gibt es das Problem einer wirklich gemeinsamen Sprache, die für keinen anderen Mitgliedstaat das wichtigste ist.
Dies ist, wo das chinesische Beispiel kommt gegen. Obwohl es verschiedene Dialekte und Sprachen auf dem weiten Territorium gibt, wird nur eine (insbesondere in schriftlicher Form) in Institutionen, offiziellen Dokumenten und Reisedokumenten verwendet. Damit alle 27 Länder jetzt Teil der Europäischen Union werden, und hoffentlich in naher Zukunft einer Europäischen Föderation, könnten Sie die Esperanto-Sprache für alle gängigen Verwendungen verwenden, so dass kein Staat weniger wichtig ist als andere, aber gleichzeitig Traditionen aufrechterhält. Die Esperanto-Sprache leitet sich auch aus lateinischen, anglophonen, slawischen Sprachen und Studien ab, wie einfach es ist, sie zu erlernen. Es könnte eine Möglichkeit sein, unsere
jetzt bland und retrograde Grenzen noch mehr zu brechen."
UNTERSTÜTZT VON Utho Maier / Christian Lavarenne und 40 (39) Personen mehr
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Alessandro Balbiano
Original: Lingua Esperanto. Una speranza per il futuro.
"La Conferenza sul Futuro dell'Europa irrimediabilmente è un'occasione in cui verrà posto il tema del superamento definitivo della dimensione Nazionale, sia per merito della spinta di gruppi come l'Unione dei Federalisti Europei, che dell'auspicata lungimiranza di alcuni appartenenti alle Istituzioni Europee. È proprio in questo scenario che si pone il problema dell'eventuale superamento parallelo delle barriere linguistiche. Nonostante l'esempio belga e quello svizzero confermino la possibilità di rappresentanza delle varie lingue e le istituzioni stesse UE utilizzino lingue ufficiali comuni si pone il problema di una lingua veramente comune, che non sia la principale per nessun altro Stato Membro. È qui che l'esempio cinese viene in contro. Nonostante vi siano dialetti e lingue varie all'interno del vasto territorio, una sola viene utilizzata (in particolare in forma scritta) nelle istituzioni, nei documenti ufficiali e in quelli di viaggio.
Per rendere allo stesso livello TUTTI i 27 Paesi facenti parte ora dell'Unione Europea e si spera in un futuro prossimo di una Federazione Europea si potrebbe utilizzare la lingua Esperanto per tutti gli usi comuni in modo che nessuno stato si senta meno importante di altri ma allo stesso tempo mantenendo le tradizioni. La lingua Esperanto inoltre deriva da idiomi Latini, Anglofoni, Slavi e studi dimostrano come sia semplice impararla.
Potrebbe essere una strada per abbattere ancor di più le nostre ormai blande e
retrograde frontiere."
UNTERSTÜTZT VON Utho Maier / Christian Lavarenne und 40 (39) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/27391)

cofe-PROP-2021-06-29173 Peter WEIDE
Übersetzung: Europa ist ein wichtiger Kulturraum
"Von Island bis Spanien haben wir Gebäude, die wir Kathedralen nennen. Durch sie können wir verstehen, dass wir in Europa eine gemeinsame Kultur haben. Die Bürger Europas haben auch gemeinsame Interessen. Leider sind unsere nationalen Politiker damit beschäftigt, die Unterschiede hervorzuheben. Sie existieren erhalten. Und viele der Besonderheiten müssen bewahrt werden. Aber unser Alltag könnte viel lohnender sein, wenn wir unsere Gemeinschaft stärker leben. Wir haben die geographischen Binnengrenzen weitgehend abgeschafft, jetzt ist es an der Zeit, die geistigen Grenzen abzuschaffen. Um dies zu erreichen, brauchen wir eine gemeinsame europäische Sprache, eine gemeinsame andere Sprache, die (relativ) leicht zu erlernen ist, was niemanden benachteiligt, der daher eine demokratische Sprache ist. Keine der Landessprachen war dazu in der Lage. Deshalb muss Esperanto unsere gemeinsame Sprache werden. Umberto Eco wusste bereits, dass es nur ein Argument gegen Esperanto gibt: Egoismus der nationalen Regierungen"
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Utho Maier und 41 (40) Personen mehr
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Peter WEIDE
Original: Europa er eet stort kulturområde
"Fra Island til Spanien har vi bygninger, som vi kalder katedraler. Gennem dem kan vi forstå, at vi i Europa har en fælles kultur.
Borgerne i Europa har også fælles interesser.
Desværre har vores nationale politikere travlt med at understrege forskellene. Bevares, de findes. Og mange af særhederne skal da også bevares. Men vores hverdag kunne blive langt mere givende, hvis vi levede vores fællesskab kraftigere. Vi har langt hen af vejen afskaffet de indre geografiske grænser, nu er det på tide at afskaffe de mentale grænser. For at opnå det, er det nødvendigt med et fælles europæiskt sprog, et fælles andet sprog, som er (relativt) nemt at lære, som ikke forfordeler nogen, som derfor er et demokratiskt sprog. Ingen af de nationale sprog har kunnet løse den opgave. Derfor skal esperanto blive vores fælles sprog.
Allerede Umberto Eco vidste, at der kun findes eet argument mod esperanto: de
nationale regeringers egoisme"
UNTERSTÜTZT VON Klaus LEITH / Utho Maier und 41 (40) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/29173)

cofe-PROP-2021-07-50429 ENRICO GAETANO BORRELLO
Übersetzung: Die europäische Hymne in einer gemeinsamen Sprache singen
"Die Europäische Union hat als offizielle Hymne eine Passage aus dem Schlusssatz der neunten Symphonie von Ludwig van Beethoven, auch „Anthem to Joy“ genannt, gewählt. Diese schöne Hymne wird oft bei offiziellen Anlässen gespielt, aber nie gesungen. Wie die EU-Website erklärt: Die Hymne ist frei von Texten und besteht nur aus Musik. In der universellen Sprache der Musik drückt diese Hymne die Ideale der Freiheit, des Friedens und der Solidarität aus, die Europa verfolgt." Es ist schade, dass sie es nie bei offiziellen Anlässen singen! Wäre das nicht nett? Aber es gäbe ein Problem: In welcher Sprache sollten die Mitglieder des Europäischen Parlaments sie z.B. singen? Könnten sie sich auf eine Sprache einigen? Auf den Text des deutschen
Dichters Friedrich Schiller? So schön wie Schillers Text ist, viele Leute würden wahrscheinlich nicht oder nicht. Es gibt eine sehr elegante Lösung: Singen Sie die Hymne in einer neutralen Sprache. Eine Sprache, die niemanden Muttersprache ist.
Eine melodiöse Sprache, sehr singbar. Eine Sprache, deren Wurzeln sich auf alle großen europäischen Sprachfamilien erstrecken: Romantik, germanisch und slawisch. Eine Sprache, die ein Europäer der Menschheit am Ende des neunzehnten Jahrhunderts gab, täglich von Tausenden von Europäern gesprochen: Esperanto. Hören Sie zu und sehen Sie selbst: (https://www.youtube.com/watch?v=13Z982q_UVw) Ich schlage vor, dass die EU empfiehlt, dass die europäische Hymne in Esperanto bei offiziellen EU-Veranstaltungen gesungen wird."
UNTERSTÜTZT VON ENRICO GAETANO BORRELLO / Raymond Gerard und 90 (89) Personen mehr
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ENRICO GAETANO BORRELLO
Original: Cantare l'inno europeo in una lingua comune
"L'Unione europea ha scelto come inno ufficiale un brano del movimento finale della Nona sinfonia composta da Ludwig van Beethoven, chiamato anche "Inno alla Gioia".
Questo bellissimo inno è spesso suonato in occasioni ufficiali, ma mai cantato. Come spiega il sito web dell'UE: "L'inno è privo di testo ed è costituito solo dalla musica. Nel linguaggio universale della musica, questo inno esprime gli ideali di libertà, pace e solidarietà perseguiti dall'Europa."
È un peccato che non lo cantino mai in occasioni ufficiali! Non sarebbe bello?
Ci sarebbe però un problema: In quale lingua dovrebbero cantarlo, per esempio, i membri del Parlamento europeo? Potrebbero accordarsi su una lingua? Sul testo del poeta Friedrich Schiller in tedesco? Per quanto sia bello il testo di Schiller, molti probabilmente non lo farebbero o non potrebbero.
C'è una soluzione molto elegante: cantare l'inno in una lingua neutrale. Una lingua che non è la lingua madre di nessuno. Una lingua melodiosa, molto cantabile. Una lingua le cui radici si estendono a tutte le grandi famiglie linguistiche europee: romanza, germanica e slava. Una lingua che un europeo ha regalato all'umanità alla fine del XIX secolo, parlata quotidianamente da migliaia di europei: l'esperanto.
Ascoltate e vedete voi stessi: (https://www.youtube.com/watch?v=13Z982q_UVw)
VerPropongo che l'UE raccomandi che l'inno europeo sia intonato in esperanto nelle occasioni ufficiali della UE."
UNTERSTÜTZT VON ENRICO GAETANO BORRELLO / Raymond Gerard und 90 (89) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/50429)

cofe-PROP-2021-08-67321 Yan Gerbes
Original: Die Sprache Europäischen Union
"In einer globalisierten Welt braucht es ein starkes Europa, dass antidemokratischen Tendenzen etwas entgegen zu setzten hat. Dazu braucht es den inneren Zusammenhalt der 27 Mitgliedsstaaten. Wie stark dieser ist, hängt entscheidend davon ab, ob die EU- Bürger ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass sie etwas gemeinsam haben mit den Bürgern eines anderen EU-Staates. Hierzu benötigt es eine gemeinsame Identität und ein Miteinander-in-Kontakt-treten. Von ganz zentraler Bedeutung ist hierbei eine gemeinsame Sprache (die aber nicht die nationale Sprache ersetzten soll). Eine solche Sprache bedarf es, damit Portugiesen mit Esten und Zyprioten mit Iren wie selbstverständlich kommunizieren können (ohne zuvor eine Fremdsprache lernen zu müssen). Eine solche Sprache sollte auch leicht von Menschen ohne große Sprachbegabung erlernbar sein. Deshalb würde sich eine einfache Sprache, wie beispielsweise das Esperanto (was ohne grammatikalische Ausnahmen auskommt) eignen. Der Vorteil einer solchen EU-Sprache liegt auf der Hand: Jeder EU-Bürger kann
sich, egal wohin er kommt, problemlos mit jedem anderen EU-Bürger unterhalten, ohne zuvor die 24 offiziellen EU-Sprachen erlernt zu haben."
UNTERSTÜTZT VON Jean-Paul Kuhfahl / Ute Fabricius und 16 (15) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/67321)

cofe-PROP-2021-09-87221 Roland Rotsaert
Übersetzung: Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für Gebietsfremde
"In allen europäischen Städten ist der öffentliche Verkehr auf eine andere Weise reguliert, wodurch es schwierig ist, Menschen (in der Regel Touristen) zu nutzen, die die Stadt nur für einen oder wenige Tage besuchen. Um dies zu erleichtern, schlage ich vor, EU-weit einheitliche und klare Symbole für U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Informationen einzuführen... Ich schlage auch vor, zu prüfen, ob ein einheitlicher Flugschein (für einen Tag, 24 Stunden, ein paar Tage...) für die gesamte EU konzipiert werden könnte, die zu einem vernünftigen Preis und ähnlichen Nutzungsbedingungen angeboten wird. Der Betrieb von Maschinen und Apps zum Ticketkauf sollte ebenfalls ausgerichtet werden.
Um eine Fülle von Sprachen zu vermeiden, könnte man sich auf die Landessprache(n) und Esperanto beschränken."
UNTERSTÜTZT VON Leo De Cooman / Ludoviko Molnár und 7 (6) Personen mehr
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Roland Rotsaert
Original: Gebruik van het openbaar vervoer voor nietbewoners
"In alle Europese steden is het openbaar vervoer op een andere wijze geregeld,
waardoor het moeilijk bruikbaar is voor personen (meestal toeristen) die de stad slechts voor één of enkele dagen bezoeken. Om dit te vergemakkelijken stel ik voor dat geleidelijk in heel de EU eenvormige en duidelijke iconen zouden ingevoerd worden voor metro, bus, tram, informatie... Ook stel ik voor dat zou onderzocht worden of voor heel de EU een eenvormig ticket (voor een dag, 24 uur, enkele dagen...) kan ontworpen worden dat tegen een redelijke prijs en gelijkaardige gebruiksvoorwaarden aangeboden wordt. Ook de werking van automaten en apps om een ticket te kopen zou moeten gelijkgeschakeld worden. Om een overvloed aan talen te vermijden, zou men zich kunnen beperken tot de lokale taal (talen) en Esperanto."
UNTERSTÜTZT VON Leo De Cooman / Ludoviko Molnár und 7 (6) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/87221)

cofe-PROP-2021-10-131704 Alfonso Velasco Vicente
Übersetzung: Offizielle Texte für die europäische Hymne
"Der europäischen Hymne sollten offizielle Texte zugewiesen werden, die die Grundsätze und Ziele der Union vermitteln. Der Originaltext "Ode an die Freude" spricht zwar schön, aber nicht über Europa. Außerdem kann die Tatsache, dass die Texte auf Deutsch sind, für einige ein Problem darstellen. Ein einziger Text, der die EU vertritt, ohne einen bestimmten Staat oder eine bestimmte Sprache zu bevorzugen, würde das Gefühl der Identifikation mit der Hymne verbreiten. Als Idee schlage ich Umberto Brocatellis Esperanto-Version vor. In den Texten geht es um das Europa, das wir wollen, und die Sprache enthält Elemente vieler europäischer Sprachen.
(https://lyricstranslate.com/en/europa-himno-european-hymn.html) Kantu kune
amikaro, ni la ☐ojon festas nur; NEK rivero nek Montaro plu landlimoj estas Nun, Ho E-ropo, hejmo nia, tro daradis la divid‘; Nonne brilegu belo via, Iu estas via id‘. Via flago kunfratigas homojn post milita temp', via le‚o Nun kunigas civitanojn en konsent‘. De l‚Malnova kontinento, ☐us ekstaris la popol‘, Gvidas ‚in tre nova sento kaj kuniga forta vol‘. Sub la ‚ildo de la juro, ni vivados en konkord‘, tio estas nia ☐uro: UNU Land ‚Kaj unu sort‘. Jen ekzemplo por la mondo, jen direkto, jen la voj': tuthomara granda rondo, en la paco, en la ☐oj‘."
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza
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Alfonso Velasco Vicente
Original: Official lyrics for the European anthem
"The European anthem should be allocated official lyrics that convey the principles and aims of the Union. The original “Ode an die Freude” text, beautiful though it is, does not speak about Europe. Besides, the fact that the lyrics are in German may pose a problem for some.
A single text that represents the EU without favoring any particular State or language would spread the sentiment of identification with the anthem.
As an idea, I propose Umberto Brocatelli’s Esperanto version. The lyrics are all about the Europe we want and the language contains elements of many European languages.
(https://lyricstranslate.com/en/europa-himno-european-hymn.html)
Kantu kune amikaro, ni la ĝojon festas nur;
nek rivero nek montaro plu landlimoj estas nun,
Ho Eŭropo, hejmo nia, tro daŭradis la divid';
Nun brilegu belo via, ĉiu estas via id'.
Via flago kunfratigas homojn post milita temp',
via leĝo nun kunigas civitanojn en konsent'.
De l' Malnova Kontinento, ĵus ekstaris la popol',
gvidas ĝin tre nova sento kaj kuniga forta vol'.
Sub la ŝildo de la juro, ni vivados en konkord',
tio estas nia ĵuro: unu land' kaj unu sort'.
Vertio estas nia ĵuro: unu land' kaj unu sort'.
Jen ekzemplo por la mondo, jen direkto, jen la voj':
tuthomara granda rondo, en la paco, en la ĝoj'."
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/131704)

cofe-PROP-2021-11-146654 Walter Klag
Original: Esperanto sollten alle lernen
"Esperanto sollten alle als erste Fremdsprache lernen.
Vorteile: Viel leichter als Englisch erlernbar;
Weltweit verbreitet;
Fördert die Vielfalt der Sprachen und Kulturen.
Einige Veranstaltungen mit Esperanto als Arbeitssprache:
(https://eventaservo.org/)"
UNTERSTÜTZT VON Bruno Marcandalli / Leo De Cooman und 13 (12) Personen mehr
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/146654)

cofe-PROP-2021-12-203479 global667 (zurückgezogen)
Original: Esperanto als Amtssprache einführen
"Um dem humanitären Gedanken Rechnung zu tragen und eine weltweite Verständignung zu vereinfachen, den Zugang zu Bildung für alle zu ermöglichen und zur Förderung des Guten, schlage ich vor, Esperanto als Amtsprache in der EU zu etablieren. Nicht nur als Amtsprache in allen Ländern der EU und der EU selber, auch ein Wahlpflichtfach in allen Schulen und als gerechtere Alternative zum Englischen, Spanischen und Französischen."
UNTERSTÜTZT VON - / -
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/203479)

cofe-PROP-2022-03-270106 EUROPE DIRECT Oberösterreich
Original: Gemeinsame Sprache
"Unsere mehrsprachige Gemeinschaft, unsere Europäische Union, braucht eine
gemeinsame Sprache, damit alle Bürger auf Augenhöhe miteinander kommunizieren
können, mit Respekt vor Nicht-Muttersprachlern und ihren Kulturen: die Internationale Sprache, das Esperanto, ist derzeit die beste Möglichkeit, dies zu tun, und muss von der E.U. anerkannt und unterstützt werden und schon in allen Grundschulen gelehrt werden neben der Mutter-, Regional- und/oder Nationalsprache, um später eventuelle (Nachbar- oder andere) Sprachen besser beherrschen zu können.
Notre communauté multilingue, notre Union européenne, a besoin d'une langue
commune pour que tous les citoyens puissent communiquer sur un pied d'égalité, dans le respect des locuteurs allophones et de leurs cultures : la Langue Internationale, l'espéranto, est actuellement le meilleur moyen d'y parvenir et doit être reconnue et approuvée par l'U.E. et enseignée dans toutes les écoles fondamentales à côté de la langue maternelle, régionale et/ou nationale afin de pouvoir mieux maîtriser ultérieurement d'éventuelles langues voisines ou plus lointaines.
Idee eingereicht anlässlich der Postkartenaktion für die Konferenz zur Zukunft Europas"
UNTERSTÜTZT VON Neitzke VerHH / -
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/270106)


11 Bei EDE ausgesonderte Vorschläge (Thematisch nicht passend)

cofe-PROP-2021-11-142000 Rosa Maria Martinez
von: 05 Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit
Übersetzung: Lassen Sie diese Konferenz nicht nass sein auf dem Papier.
"Dass von kompetenten und suggestiven Marketingfachleuten die hier diskutierten Ideen an jeden Bürger oder in der EU ansässigen Personen übermittelt werden, damit sie mittels eines Fragebogens an das Institut für statistische oder soziologische Studien in jedem Land zurückgegeben werden können, um nach Regionen des Landes zu analysieren. Die Ideen würden mit dem Erfolg zusammengefaßt, der hier in den Plenarsitzungen gemacht wurde, aber die verschiedenen Ideen und Argumente darlegt: solche Argumente zugunsten von Esperanto, alle und seine Gründe, meine Argumente für Englisch, Argumente für Latein, meine Argumente für die Akzeptanz von Esperanto und die Position des Lateinischen... Ideen des föderalen Europa alle Ideen von mehr Dezentralisierung Unabhängigkeit von Ländern und Ideen von mir und anderen von einem wahren Europa vereint mit benachbarten Ideen: Steuern, Armee etc... alle europäischen Bürger über 16 Jahre würden dieses Buch erhalten und wären auch in Braille und in einer virtuellen Version mit der Möglichkeit, darin zu schreiben .... .... Das Papierformat soll sie lesen, weil vor Vorschlägen wie mir oder denen meiner Kollegen der Kriorialisierung oder Esperanto der Grund scheitern und aufzwingen kann, was nicht Grund ist und daher ist es nicht vernünftig, sondern Konservatismus und Provinzismus. Wir müssen zunächst sehen, dass alle hier eingeleiteten Vorschläge neu sind und von den Menschen außerordentlich klar sind und 7.000 erreichen und nach dem Lesen in Papierform Abstimmungen und Schlussfolgerungen in digitaler Form ausblenden. ...."
UNTERSTÜTZT VON Teilnehmer gelöscht
1 ANTWORT-KOMMENTAR
Rosa Maria Martinez
Original: Que no quede en papel mojado toda esta conferencia.
"Que por unos profesionales del marketing competentes y sugestivos las ideas aquí debatidas sean enviadas a todo ciudadano o residente en la UE de modo que mediante un cuestionario las devuelva al instituto de estadística o estudios sociológicos de cada país para ser analizados por región del país. Las ideas serían agrupadas con el acierto que se hizo aquí en los resumenes de los plenos pero presentando las distintas ideas y sus argumentos: ej argumentos a favor del esperanto, todos y sus porqués, argumentos míos a favor del inglés, argumentos a favor del latín, argumentos míos de aceptación del esperanto y posición del latin... ideas de Europa federal todas ideas de más descentralización independencia de países y ideas mías y de otros de una verdadera Europa unida con ideas adyacentes: fiscalidad, ejercito etc .... .... el formato papel será para leerlas pues ante propuestas como las mías o las de mis compañeros de criorización o del esperanto la razón puede quebrar e imponerse lo que no es razón y por tanto no es sensatez sino conservadurismo y provincianismo. Habrá que ver primero que todas las propuestas lanzadas aquí son novedosas y por gente extraordinariamente lúcida y que llegan a 7.000 y luego de ...."
UNTERSTÜTZT VON Teilnehmer gelöscht
1 ANTWORT-KOMMENTAR
(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/142000)

cofe-PROP-2021-11-156817 Rosa Maria Martinez
von: 05 Werte und Rechte, Rechtsstaatlichkeit, Sicherheit
Übersetzung: Stadtsoziologie. Nicht die Mini-Häuser. Vancouvers Beispiel.  
"Bekannt ist meine Vorstellung von massiver Einwanderung durch Quoten (China mit Präferenz, Indien, Amerika, Südafrika, .... Die zweite Phase wäre das Wissen von Esperanto nach 15 Jahren des Lernens und die Möglichkeit der ganzen Gehirnemulation und Rekonstruktion unserer Lieben aus dem Gedächtnis. .... 15 Jahre lang und wartend auf Unsterblichkeit würden Sie Esperanto und eine andere Sprache lernen. .... mit einem Zug von mehreren Bahnen, die an ihre Dächer hängen), da andere Klassen notwendig waren... aus der Kindheit die Muttersprache und Esperanto und ab dem Alter von 8 Jahren in Mega-Zentren zu lernen, .... Esperanto als Fahrzeugsprache. Ich bin in den Erfahrungen der Kollegien für europäische Beamte eingeschrieben. .... Die zweite Phase mit einer bestimmten mentalen Kontrolle ist für, wenn wir Esperanto gelernt und Menschen, deren Gehirn rekonstruiert wurde .... getan hat." 
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Name
Original: Sociología Urbana. No a las minicasas. El ejemplo de Vancouver.
".... la segunda fase sería el conocimiento del esperanto después de 15 años de aprendizaje .... durante 15 años y en espera de la inmortalidad se aprendería esperanto y otra lengua .... aprendiendo desde la infancia la lengua materna y el esperanto y desde los 8 años .... Esperanto como lengua vehicular .... a segunda fase con un cierto control mental es para cuando nosotros hayamos aprendido el esperanto y la gente cuyo cerebro .... que lo han decidido"
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(https://futureu.europa.eu/processes/ValuesRights/f/12/proposals/156817)

cofe-PROP-2021-11-153220 Rosa Maria Martinez
von: 06 Digitaler Wandel
Übersetzung: Forschung: Schaffung von Forschungseinrichtungen für urbane Soziologie und rosa Lebensplan.
"ist Freiheit Mensch? ist ethnozentrischer Mensch? Ich hatte in früheren Vorschlägen den Skorpion Europa und das Beispiel Chinas entwickelt: eine massive Einwanderung in das Europa der Menschenrechte, die uns groß gemacht hat und einige: auch Migrationen zwischen Europäern für ein industrielles Europa: jeder müsste zwei Sprachen lernen, wenn Kinder die Schule besuchen: Esperanto und eine andere europäische Sprache für künftige Migration (angloosphere= Latin: alles muss seinen richtigen Platz für klassische Philologen haben). Eine Stunde pro Tag für 15 Jahre. (während ihre Gehirne in die Wolke einfließen würden, wie sie vom Humanhirin-Projekt erforscht würden und eine Stammzellbank gebildet würde, um zumindest Lieben zu ermöglichen, unsere Babys zu sein.) Mein Vorschlag ist einfacher als durch Interviews und Fragebögen, um unsere idealen Nachbarschaften (Nachbarn, Freunde, Familie, Mitarbeiter usw.) durch einen urbanen Soziologieplan zusammenzustellen: aus unserer Erinnerung: schaffen Sie eine Forschungseinrichtung, so dass wir im Jahr 2035 vor allem die älteren Menschen oder die verlorenen Lieben zu den Menschen unserer Vergangenheit oder Gegenwart wieder aufbauen können, die unehrlich sein können, indem wir ihre Figur (außer wenn nicht schön) und die Muster des Gesichts (idem) + Persönlichkeitsmuster (sich gut wünschen) und deren Grad klonen. So konnten wir uns entscheiden, in einer Landschaftsgestaltung und Architektur zu leben, die jedes einzelne Nukleus wünscht, und mit den Einrichtungen=aktuelle Menschen = idealer Muster-Clon"
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza
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Rosa Maria Martinez  
Original: Investigación: crear instituciones de investigación para plan para la sociología urbana y vida rosa.
"¿la libertad es lo humano? ¿es lo humano etnocéntrico? Yo en anteriores propuestas había ideado la Europa del Escorpión y el Ejemplo de China: una immigración masiva a la Europa de los DDHH que nos hiciese grandes y unos: también migraciones entre
europeos para una Europa industrial: todo el mundo obligatoriamente tendría que aprender dos lenguas como los niños asistir a la escuela: el esperanto y otra lengua europea para una futura migración ( anglosfera= latín: todo debe tener su justo lugar
para los filólogos clásicos). una hora al día durante 15 años. ( mientras sus cerebros se subirían por fases a la nube según lo investigado por humanbrainproject y se haría un banco de células madre para permitir al menos que los seres queridos fuesen nuestros bebés). Mi propuesta es más simple en vez de por medio de entrevistas y cuestionarios componer nuestros vecindarios ideales ( vecinos, amigos, familiares, compañeros de trabajo etc) mediante un plan de sociología urbana: a partir de nuestra memoria: crear una institución de investigación para que en 2035 podamos reconstruir especialmente los ancianos o los amores perdidos a la gente de nuestro pasado o presente que puede ser deshonesta clonando su figura ( excepto si no es bella) y los patrones de la cara (idem) + los patrones de la personalidad ( queriéndoles bien) y sus titulaciones. Así podríamos elegir vivir en en un paisajismo y arquitectura que desee cada individuo núcleo y con las facilities=gente actual =clon patrón ideal"
UNTERSTÜTZT VON Natxo Apaolaza
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(https://futureu.europa.eu/processes/Digital/f/15/proposals/153220)

cofe-PROP-2021-04-1574 Max Ernst
von: 07 Demokratie in Europa
Original: Gemeinsamer Europäischer Dialekt der englischen Sprache
"Viele Menschen sprechen sich dafür aus, eine Amtssprache der EU zu machen, aber es gibt viele gute Argumente dagegen. Ein guter Kompromiss könnte darin bestehen, einen europäischen Dialekt zu schaffen. Ein solcher Dialekt würde die Sprache in den Bereichen, in denen die Europäerinnen und Europäer am meisten Mühe haben, vereinfachen, um das Lernen zu erleichtern, und könnte den Vorteil bieten, Englisch ohne die Probleme der Anglosphäre zu sprechen. So könnte beispielsweise die Schreibweise vereinfacht werden, um sie wesentlich zu vereinfachen, und es könnten mehr Darlehenswörter in das Vokabular aufgenommen werden. Eine gemeinsame Sprache würde unserer Demokratie wirklich helfen, da Ideen schneller auf dem Kontinent verbreitet werden könnten. Ich bin mir nicht sicher, dass ich nur glaube, dass dies ein guter Kompromiss zwischen Englisch und Esperanto sein könnte."
UNTERSTÜTZT VON Fredy Ivan Sucari-Callohuanca / Jonas L
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Max Ernst
Übersetzung: Common European Dialect of English
"A lot of people are in favour of making an official EU language, but there are many good arguments against that. A good compromise could be to create a European dialect of it.
Such a dialect would simplify the language in the areas Europeans most struggle in a to make it much easier to learn, and could bring the benefits of speaking English without the problems of the anglosphere. For example the spelling could be simplified to make it much easier, and more loan words could be introduced into the vocabulary. Having a common language would really help our democracy as ideas could be spread across the continent faster.
I'm not sure about any of this I just thought this might be a good compromise between English and Esperanto."
UNTERSTÜTZT VON Fredy Ivan Sucari-Callohuanca / Jonas L
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(https://futureu.europa.eu/processes/Democracy/f/6/proposals/1574)

cofe-PROP-2022-05-312018 Olivier
von: 09 Bildung, Kultur, Jugend und Sport
Übersetzung: Sprachen und Geschichtsunterricht
"Pflichtunterricht in zwei europäischen Sprachen zusätzlich zur Muttersprache Vorschlag, dass drei europäische Sprachen zu Amtssprachen Europas werden, die als Kommunikations- und Vertretungssprachen Europas, als Grundlage der Gerichte und Verträge, der Verordnungen und Normen gelten. Es wird eine Übersetzung in die anderen Sprachen erstellt. Diese drei Sprachen würden aufgrund der Bedeutung ihrer sprachlichen Bevölkerung und ihrer Verbreitung in der Welt gewählt. A priori wären dies: Deutsch, Spanisch, Französisch. Englisch wäre keine offizielle Kommunikationssprache mehr in Europa (es sei denn, das Vereinigte Königreich ist wieder in Europa), sondern würde als zweite Priorität unterrichtet, um den Welthandel der Europäer zu erleichtern. Verzicht auf die Idee von Esperanto, die ohne historische und kulturelle Verankerung künstlich bleibt: wenn man wirklich eine gemeinsame Sprache wählen wollte, die nicht eine der heutigen Sprachen ist, wäre es logischer, sich an Latein oder vorzugsweise an das alte Griechisch zu wenden, das viele sprachliche Nuancen bietet. Förderung des Unterrichts in allen nationalen und regionalen Sprachen Europas und der Übersetzung literarischer Werke, die von großem Reichtum sind.
Förderung des Sprachunterrichts der Nachbarländer: Arabisch, Russisch, Türkisch Lehren eines wissenschaftlichsten und politisch neutralen gemeinsamen Stammes in der Geschichte Europas Ausbildung der europäischen Institutionen und ihrer Funktionsweise"
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Olivier
Original: Langues et Enseignement de l'Histoire
"Enseignement obligatoire de deux langues européennes en plus de sa langue maternelle Proposition que trois langues européennes deviennent des langues officielles de l'Europe ayant une valeur de langues de communication et de représentation de l'Europe, de base des juridictions et traités, des règlements et normes. Une traduction étant établie dans les autres langues. Ces trois langues seraient choisies pour l'importance de leur population locutrice et sur leur diffusion dans le monde. A priori ce seraient : l'Allemand, l'Espagnol, le Français.
L' Anglais ne serait plus langue officielle de communication en Europe (sauf si le Royaume Uni réintègre l' Europe) mais serait enseignée en deuxième priorité pour faciliter les échanges mondiaux des européens.
Abandon de l'idée d'Espéranto qui reste artificielle sans ancrage historique et culturel : si on voulait vraiment choisir une langue commune qui ne soit pas l'une des langues actuelles, il serait plus logique de se tourner vers le latin ou de préférence le grec ancien qui offre beaucoup de nuances linguistiques.
Favoriser l'enseignement de toutes les langues nationales et régionales d'Europe et la traduction des œuvres littéraires qui constituent une très grande richesse.
Favoriser aussi l'enseignement des langues des nations voisines : Arabe, Russe, Turc Enseignement d'un tronc commun le plus scientifique et politiquement neutre d'histoire de l' Europe Enseignement des Institutions européennes et de leur fonctionnement"
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(https://futureu.europa.eu/processes/Education/f/36/proposals/312018)

cofe-PROP-2021-05-11650 Oliver Maurer
Übersetzung: Eine gemeinsame Amtssprache
"In welcher Sprache kann ich mich mit anderen Europäern verständigen?
Eine gemeinsame Sprache in der EU ist wahrscheinlich ein schwieriges Thema, aber wir müssen lösen. Meiner Meinung nach ist dieser Flickenteppich von Ländern und Sprachen ein Hindernis für die EU im Vergleich zu anderen "Big Playern" in der Welt.
Es ist eine Tatsache, dass Esperanto, ein vorangetriebenes Projekt, daran gescheitert ist, überall in Europa gesprochen zu werden.
Europa zu sprechen.
Jede andere Sprache, die bereits existiert, hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Deutsch ist die Sprache mit den meisten Muttersprachlern in Europa, aber sie ist sehr aber sie ist sehr schwer zu lernen, und es gibt immer einen dunklen geschichtlichen Hintergrund hinter Deutsch als gesamteuropäische Sprache.
Englisch könnte eine echte Alternative sein, denn es wird bereits im Europäischen Parlament Parlament und in der Wissenschaft und auch in Teilen der Kultur gesprochen wird. Aber wollen wir das einzige Land ehren, das die EU verlassen hat, indem wir in seiner Sprache sprechen (wie ich es hier tue)?
Wenn es eine wirklich europäische Sprache gäbe, die jeder Bürger mit überschaubarem Aufwand lernen kann würden wir als Europäer sehr davon profitieren.
Vielleicht können wir uns also auf eine Sprache für alle einigen, ohne die bestehenden zu verbieten.
Was ist mit französisch, spanisch, niederländisch, ....?
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Oliver Maurer
Original: One common official language
"Which language do I use to communicate with other Europeans?
A common language in the EU is probably a tough issue to talk about, but we need to solve it. In my opinion this patchwork of countries and languages is holding the EU back if compared to other "big players" in the world.
It is a fact, that Esperanto, a driven project, has failed in becoming speakable all over europe.
Every other language that already exists bears its own pros and cons.
German is the language that has the most native speakers in europe, but it is very difficult to learn and there is always a dark historical background behind german as an all-european language.
English might be a real alternative, because it already is spoken in the european parliament and in science and also in parts of culture. But do we want to honor the only country that ever left the EU by speaking in their tongue (like I do in here)?
If there was one truly european language every citizen can learn on manageable effort we as europeans would benefit a lot.
So maybe we can agree on one language for all without forbidding the existing ones.
What about french, spanish, dutch,....?"
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(https://futureu.europa.eu/processes/OtherIdeas/f/8/proposals/11650)