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Bonan tagon kaj koran bonvenon!
Guten Tag und herzlich willkommen!

Für alle, die eine nicht aktuelle, dafür aber vielleicht besser lesbare Form wünschen, ist die klassischere Version (bis August 2023) noch eine Zeit lang betrachtbar. Siehe Anmerkung unten. 

EDE hat einen guten Klang

Europa wird nur durch Reformen überleben

Wenn die Europäische Union diese existenzielle Krise überstehen will, dann muß sie sich jetzt reformieren. Wenn sie es nicht tut, wird es erst in ferner Zukunft vielleicht wieder die Gelegenheit geben, von vorn zu beginnen. Wo ist derzeit das größte Problem? Es fehlt ein einheitliches Handeln nach außen.
Es ist also eine aus dem bereits vorhandenen Parlament hervorgehende Regierung zu stellen, mit einer klaren stabilen Außenpolitik.
Es ist eine Europäische Armee zu schaffen, als Mitglied in der NATO. Sollten aber die USA die NATO zerschlagen, dann wären wir wenigstens trotzdem organisiert. Und wenn Russland einen EU-Staat überfällt, dann sollte automatisch die Ukraine Mitglied werden. Auch die Idee eines Europäischen Generalstabs aus den 30er Jahren kann und muß realisiert werden.
Aus der Europäischen Kommission heraus sollte eine „Ländervertretung“ analog dem Bundesrat in Deutschland entstehen. In dieser Form ist ein Föderalismus auf europäischer Ebene erreichbar.
Die innere Verfasstheit eines geeinten Europas hängt stark von der Identifizierung seiner Bürger ab. Dort ist noch viel zu tun. Die Ansätze von EDE müssen endlich ernst genommen werden. Nur bewusste Europäer können sich für Europa einsetzen. Die nationalen Reste der verschiedenen europäischen Staaten werden in der Welt keine Rolle mehr spielen, sie werden Vasallen.
Sicher reichen die vorgetragenen Schritte noch nicht, aber so können wir die schwierige Zukunft bestehen. Weniger wird uns nicht retten. Wir haben keine Zeit zu verlieren.
20250828 Steffen Eitner
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EDE-Europawahl-Werbung in Frankreich!

EDE-Europawahl-Werbung in Frankreich (youtube)


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Neues bei de.e-d-e.eu:

Von „Europa“ bis „Paderborner Modell“. Begriffserklärungen auf der Seite Suche | Begriffe. 

„Was bisher geschah – Die gute alte Zeit“ Keine Pandemie, kein Krieg, ….
Unsere Geschichtsseite E-D-E in der EU


Vergangene Aktivitäten sammeln wir auf unserer Seite zur neueren Geschichte von E-D-E in der EU. Dort steht auch mehr über unsere Teilnahme an Esperanto-Kongressen. 


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Ohne ausreichende finanzielle Mittel kann man heutzutage kaum noch etwas erreichen. Daher ist EDE auch auf Spenden angewiesen, um eine möglichst professionelle Arbeit für ein demokratischeres Europa seiner Bürger machen zu können und in der Öffentlichkeit mit seinen Vorschlägen Gehör zu finden.

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Steuerlicher Hinweis: Zuwendungen (Beiträge, Spenden) an politische Vereinigungen, die an Wahlen zu Volksvertretungen teilnehmen, können nach § 34g Einkommensteuergesetz steuermindernd bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden.

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EDE hat an der Europawahl 2009 teilgenommen und teilt dem Bundeswahlleiter vor jeder Wahl mit, dass EDE mit einem eigenen Wahlvorschlag auch an den folgenden Europawahlen teilnehmen will. 

Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus bzw. beraten Sie:
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Europa – Demokratie – Esperanto (EDE) e.V.
c/o Konrad Gramelspacher
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Gern werden wir in einigen Medien Esperanto-Partei genannt. Dies erschwert natürlich die Suche im Internet. Also nochmal: Mit einer sogenannten Esperantopartei ist sehr oft Europa-Demokratie-Esperanto gemeint! 

Nach einer Joomla-Umstellung kam es zu gewissen „Verwerfungen“ in der Darstellung. Auch mit der Verwendung von WordPress bestehen Herausforderungen. Eine langfristige Bereitstellung von Text-lastigen Inhalten steht wohl allgemein nicht im Fokus der Entwickler und Nutzer. Zu gern werden mobile Kleingeräte bevorzugt, oft zum Nachteil tiefergehender Information. Aus ergonomischen Gründen bleibt die Nutzung ausreichend großer Bildschirme und Eingabegeräte dauerhaft sinnvoll. Es scheint Mode zu sein, Information auf grobe Aussagen zu beschränken. Dies kann manchmal seinen Zweck erfüllen. Hier bei de.e-d-e.eu stoßen wir damit an Grenzen. Entschuldigen Sie u.a. die automatische Silbentrennung innerhalb von Silben.
Die klassischere Version (bis August 2023) ist weiterhin betrachtbar. Ihr Nachteil: Sie ist nicht mehr aktuell.